Die Streitkräfte der Russischen Föderation zogen frische Reserven in der Gegend von Bakhmut: Der Oberst erzählte von der Situation an der Front

Er bemerkte, dass Bakhmut einer der heißesten Punkte auf der Kämpfe nach wie vor bleibt. Insbesondere ist die Richtung der Besiedlung von Bogdanivka heiß, wo sich die Invasoren den Stadtrands näherten und verankert waren. Die Siedlung steht jedoch unter der Kontrolle der Streitkräfte. "Außerdem zog der Feind frische Einheiten und versuchte, Ivanivske entlang der Strecke zu bewegen. Aber in der letzten Woche hat es dem Feind in dieser Richtung nicht gelungen", sagte Sergei Sidorin.

Darüber hinaus gelang es den Russen nicht in Richtung Tickyevka und Andreevka. Insbesondere bleibt die Frontlinie während der Woche vorhanden. Der Feind versucht, Angriffsaktionen aus dem Gebiet von Kuryumivka in Nordrichtung durchzuführen, um die ukrainischen Einheiten für die Eisenbahn zu verdrängen, hatte jedoch keinen Erfolg. Laut Sidorin haben die Invasoren Verluste erlitten und warten auf neue Einheiten.

In Bakhmut -Richtung nahm die Aktivität der feindlichen Luftfahrt ab, aber die Verwendung russischer Artillerie und Schockdrohnen nahm zu. Sergei Sidorin ist der Ansicht, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass die Offensivaktionen ihre Aktivität reduziert haben und der Feind Verluste erlitten hat und auf neue Einheiten wartet.

Das russische Militär nutzt jedoch aktiv Artillerie, um zu verhindern, dass die Ukrainer technische Ausrüstung von Positionen durchführen und gegen die Logistik der Streitkräfte verstoßen. Der Oberst fügte hinzu, dass die Russen einen Vorteil in FPV-Pans haben, sie zentral ein UAV-Unternehmen erhalten, sie nicht retten, insbesondere Tag und Nacht. Der Feind hat große Kräfte gezogen, zählt nicht mit Verlusten, der Verwendung von Artillerie, der Anzahl der Munition und Drohnen.