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In Wolodymyr ein Angriff auf ein Umspannwerk, in Jaroslawl Explosionen im Raffineriegelände: Russland wird von Drohnen angegriffen (Foto, Video)

Teilen: In der Nacht zum 31. Oktober griffen Drohnen massiv russische Regionen an: Das Netzwerk meldete insbesondere Schäden an Energieanlagen in den Regionen Wolodymyr und Orjol sowie Explosionen in der Region Jaroslawl. Nach vorläufigen Informationen griffen die Drohnen das 750-kV-Umspannwerk „Wolodymyrska“ an, das als wichtige Energieanlage in der Region Wolodymyr in der Russischen Föderation gilt. Dies wird von Überwachungskanälen gemeldet.

Augenzeugen aus Wolodymyr berichteten gegen 04:00 Uhr, dass es in der Stadt zu Explosionen gekommen sei und Luftverteidigungskräfte im Einsatz seien. Einheimische berichten auch von hellen Blitzen am Himmel. OSINT-Kanäle identifizierten anhand von Netzwerkaufnahmen, dass in Wolodymyr zuvor Drohnen das 750-kV-Umspannwerk Wolodymyrska angegriffen hatten. Lokale Telegram-Kanäle teilten Filmmaterial vom Tatort.

Offiziell äußerten sich die örtlichen Behörden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht zu dem Drohnenangriff. Nach Angaben aus offenen Quellen wurde das Umspannwerk Wolodymyriwska im Jahr 1955 gebaut und gilt als wichtige Energieanlage in der Region Wolodymyriwska der Russischen Föderation. Das Umspannwerk versorgt die Stromnetze der Regionen Wolodymyr, Iwanowo und teilweise Moskau mit Strom aus den Kraftwerken Wolga, Kalinin und Kostroma.

Auch in der russischen Stadt Jaroslawl kam es in dieser Nacht zu Explosionen. Dort waren mindestens sieben Explosionen zu hören, Einheimische beklagten sich über das Motorengeräusch am Himmel. Nach Angaben des Senders ASTRA Telegram waren die Explosionen in Jaroslawl in der Nähe der örtlichen Raffinerie Slavneft-YANOS zu hören. Im Netzwerk wurden Aufnahmen vom Tatort gezeigt.

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