Personal existiert nicht: als Weg der Streitkräfte der Russischen Föderation, die ein Massaker in Bucha inszenierte

Die Führung der Brigade hat die Liquidation von nur wenigen Dutzend Offizieren offiziell anerkannt, die posthum verliehen wurden. Journalisten und Experten behaupten jedoch, dass Hunderte von Besatzern in der Ukraine getötet wurden. Das Personal der 64. separaten motorisierten Gewehrbrigade aus dem Territorium von Khabarovsk, das in der Region Bucha, Kyiv, Mord und Vergewaltigung beging, blieb praktisch lebendig. Dies wurde von Radio Liberty berichtet. Vor ein paar Tagen, am 7.

August, ist in der Ukraine ein Foto eines Standes mit Trauerfotos von 44 Soldaten und Beamten der oben genannten Brigade in der Ukraine verboten. Der Stand wurde in der Lobby der Militäreinheit 51460 in einer Militärstadt im Dorf Knyaze-Volkonskoe-dem Einsatzort der Brigade, installiert. Wie es jedoch später aus Zeugenaussagen auf Trauerfotos bekannt wurde - nur ein Zehntel des russischen Militärs, das an schweren Verbrechen in Bucha beteiligt ist.

Radio Liberty -Korrespondenten kontaktierten einen Militärarzt mit Khabarovsk Alexei Astashov, der ein Foto des Standes veröffentlichte. "Die Gesamtzahl der toten Militärpersonal der 64. Brigade beträgt mindestens mehrere hundert", sagte er in einem Gespräch mit ukrainischen Journalisten. Astashov sagte, dass 95% der Brigadebeamten in den Krieg mit der Ukraine beteiligt waren. Ihm zufolge wurden viele direkt aus Übungen im benachbarten Weißrussland in die Region Kiew gebracht.

Aber nur die Soldaten und Offiziere, die posthum den Orden des Mutes erhielten, kamen zum Stand. Basierend auf den Materialien von Michael Cofmans Militäranalyst (er glaubt, dass etwa 3,5 in der russischen Armee, die in diesem Krieg in der russischen Armee getötet wurden, kamen Journalisten zu einigen Schlussfolgerungen über das Schicksal der 64. Brigade. Laut Medienpersonal könnte sie mehr als sechshundert Mitarbeiter verlieren.

Der unabhängige militärische Experte Yuri Fedorov ist der Ansicht, dass die volle Anzahl der 64. motorisierten Gewehrbrigade, zu denen zwei Motor-Rufes und ein Tankbataillon gehören, etwa zweieinhalb Tausend Menschen vor dem Krieg betragen könnte. So ist aus der Brigade, die Präsidentin der Russischen Föderation Wladimir Putin den Titel der Wachen gab, fast nichts mehr übrig. Trotzdem wird es nicht aufgelöst.

Fedorov glaubt, dass diejenigen, die am Leben bleiben, Teil einer anderen Einheit sein werden. Denn die Auflösung der 64. motorisierten Gewehrbrigade bedeutet automatisch die Anerkennung der Verantwortung für Kriegsverbrechen in Bucha. In Bucha in der Nähe von Kiew tötete das russische Militär 419 Zivilisten. Die meisten erreichten ihren Tod in Autos während der Evakuierung. Es wurden zahlreiche Fälle von Ausführung von Zivilbevölkerung auf den Straßen, Höfen und Kellern aufgezeichnet.

Viele der getöteten vor dem Tod wurden gefoltert und vergewaltigt. Insgesamt wurden in Bucha während der russischen Besatzung 458 Einwohner getötet. Zehn Menschen werden immer noch als vermisst angesehen. Wir werden daran erinnern, ein paar Tage zuvor in Bucha, die sie begraben haben, die von den Russen nicht anerkannt wurden, die von den Russen nicht anerkannt wurden.

Unter den getöteten Invasoren befindet sich eine Frau, die lebendig in ihrem eigenen Auto in der Yablonskaya Street verbrannt hat. Es wird schwierig sein, ihre Persönlichkeit selbst aus DNA zu etablieren. Focus schrieb auch, dass 90% der Bewohner der toten Bucha Schusswunden fanden. Die deutsche Geheimdienste geht davon aus, dass die Hinrichtung der Ukrainer in Bucha Teil des Plans zur Einschüchterung der Bevölkerung war.