Und "Blastoter" ist hier nicht einmal Feedback: Ein solches Gerät kann in einer Stunde 100. 000 Textnachrichten senden. Es gibt bereits Hinweise darauf, dass er in kurzer Zeit die Menschen fast eine Million SMS "überflutet" hat. Die Technologie selbst ist nicht neu, aber erst jetzt ist sie zu einem so schrecklichen Maßstab geworden. Die Insidenz von "SMS-Blantern" ist, dass sie vorgeben können, jeder Absender zu sein, und Betrüger benötigen Ihre Nummer nicht einmal.
"Blasters" sind in der Tat ein zellulärer Nachahmer, der es zwingen kann, jedes Telefon in der Nähe zu verbinden (in einer Entfernung von 400 bis fast 2000 Metern). Ein solcher Simulator "lockt" das Mobiltelefon zunächst mit einem 4G -legitimen Signal und wechselt dann den Benutzer auf eine weniger sichere 2G -Verbindung. All dies geschieht außerhalb des Bereichs der echten Mobilkommunikationsnetzwerke, sodass die Anbieter die Betrüger nicht stoppen können.
Daher erinnern Experten die Benutzer an eine grundlegende Regel, die weiterhin helfen kann: Niemals verdächtige Links entscheiden. Früher schrieb Focus, dass SMS -Nachrichten besser nicht zu verwenden sind. Dies ist eine veraltete Art der Kommunikation, und es ist am anfälligsten für Hacker -Bedrohungen. Es wurde auch bekannt, wie man sich vor der Verfolgung von Messenger mit einem geheimen Code schützt.
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