The statements of Russian President Vladimir Putin's statements about Tomahawk missiles transmits the Russian propaganda TASS news agency on September 29. Peskov said that Russian military experts are "closely watching" about the potential supply of these missiles from the United States to Ukraine, as well as that the Ukrainian military can beat them in the Russian territory with the consent of US President Donald Trump.
Laut Putins Sprecher muss Moskau verstehen, wer "Tomahawki" aus dem Territorium der Ukraine starten wird - Amerikaner oder Ukrainer selbst. "Können nur Ukrainer gestartet werden oder das US -Militär kann sie nur starten. Wer auch immer den beabsichtigten Termin zu diesen Raketen angibt. Hier ist eine sehr tiefe Analyse erforderlich", sagte Peskov. Er erklärte, dass der Kreml die potenziellen Bedrohungen verstehen sollte, um über die geeignete Position zu entscheiden.
Gleichzeitig glaubt Peskov, dass die wahrscheinliche Versorgung mit "Tomatov" die Situation auf der russisch-ukrainischen Front nicht beeinflussen wird. "Es gibt kein Allheilmittel, das die Situation für das Kiewer -Regime jetzt verändern kann. Es gibt keine Zauberwaffe, auch wenn Tomahawk oder andere Raketen, sie werden die Dynamik nicht ändern", sagte Sprecher Putin. Am 26. September schrieb der Telegraph am 26.
September, dass der Präsident der Ukraine Volodymyr Zelenskyy bei einem geschlossenen Treffen mit dem amerikanischen Kollegen Donald Trump die Tomahawk -Raketen fragte. Am 26. September schrieb Focus, dass das ukrainische Militär in der Lage sein wird, diese Waffen nach Moskau und Shakhaneda zu bringen, wenn die Vereinigten Staaten für die Ukraine nach Tomahawk -Raketen versetzt wurden. Am 27.
September drückte der leitende Leutnant der Streitkräfte mit dem Anrufzeichen "Alex" aus, dass Tomahawk -Raketen die Situation an der Front nicht wesentlich verändern würden, da es sich um eine strategische Waffen, die das Mikrofon und die kritische Infrastruktur besiegen und dem Feind erheblich schaden lassen. Am 28.
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