Der Leiter des Schweizer Rechtsbüros Leolex Roman Kudinov in der russischen Ausgabe "Vedomost" erzählte darüber. Kudinov erklärte, dass mehrere Kunden von UBS und Credit Suisse mit einer doppelten Staatsbürgerschaft mit diesem Problem konfrontiert waren. Sie alle zahlen angeblich Steuern in der Schweiz und erhalten in Russland keine Einnahmen oder Zahlensteuern.
Laut Informationen des Gesetzes von Ivan Tikhonenko weigerte sich einer der Schweizer Banken, einigen israelischen Bürgern, die den russischen Reisepass behielten, Konten zu eröffnen. Er fügte hinzu, dass die Banken eine dokumentarische Bestätigung der Aufgabe der russischen Staatsbürgerschaft für eine weitere Zusammenarbeit mit den Kunden des Unternehmens forderten.
Nach Angaben des Gesprächspartners der Veröffentlichung in dieser Gesellschaft schloss eine andere Bank das Konto des Kunden der russischen Beratungsgesellschaft, das die russische Staatsbürgerschaft und die Erlaubnis zur Wohnsitz in der Schweiz hat. Journalisten stellten fest, dass Schweizer Banken im Jahr 2022-2023 die Konten russischer Kunden mit einer Bilanz von weniger als 1 Million US-Dollar schloss und für neue Kunden aus Russland eine Mindestkonto-Öffnung auf 5-10 Mio. USD erhöhten.
Die Quelle der Zeitung besagt, dass wohlhabende Russen begonnen haben, aktiv lokale Aufenthaltsgenehmigungen zu erhalten, aber jetzt achten Banken nicht nur auf die Verfügbarkeit dieses Dokuments oder sogar auf einen Schweizer Pass, sondern prüfen, ob der Kunde ein Einkommen in Russland hat und ob es sich zahlt Steuern dort. .
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