„Der Feind nutzt den Nebel aus und dringt in Rudeln in die Stadt ein – auf Motorrädern, Rikschas und allerlei Metalltrümmern“, hieß es aus der Öffentlichkeit. Das Netzwerk zeigte auch Aufnahmen vom Einmarsch des russischen Militärs in die Stadt. Das genaue Aufnahmedatum der Videos ist unbekannt. Lokalen Sendern zufolge versucht der Feind, sich in Richtung M-30 zu bewegen. Das Militär hat diese Daten noch nicht offiziell bestätigt. Die Lage in Pokrowsk bleibt schwierig. Am 10.
November teilte das 7. Schnellreaktionskorps der Luftstreitkräfte der Streitkräfte der Ukraine mit, dass das russische Militär versuche, in Hochhäusern in der Stadt Fuß zu fassen, die der Feind als Kommandohöhen nutzen wolle. Die Verteidigungskräfte eliminieren weiterhin feindliche Truppen im nördlichen Teil von Pokrowsk. Gleichzeitig finden derzeit auf dem Territorium des Industriegebiets die schwersten Kämpfe statt.
Auch die Streitkräfte der Russischen Föderation versuchen, ihre Kräfte auf andere Stadtteile und den westlichen Stadtrand zu konzentrieren, um weiter nordwestlich von Pokrowsk in Richtung der Siedlung Grishine vorzustoßen. Gleichzeitig erhöht der Feind die Zahl der Angriffe in Pokrowsk, behauptet das Militär. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Oleksandr Syrskyi, sagte der New York Post am 10. November, dass die Russen versuchen, Pokrowsk durch schnelle Manöver einzukreisen.
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