Nach Angaben der Kiewer Polizeikommunikationsabteilung wurden die Polizei und ein Ermittlungsteam der Holosiivskyi-Abteilung sofort zum Tatort geschickt, nachdem die Veröffentlichung am Tatort gefunden worden war. Zum Zeitpunkt der Verbreitung des Videos gingen bei den Strafverfolgungsbehörden zu diesem Fall keine Stellungnahmen oder Einsprüche von Bürgern ein.
Die Polizei traf an der angegebenen Adresse in der Pankivska-Straße ein, befragte mögliche Zeugen und analysierte Aufzeichnungen von Überwachungskameras. Vorläufigen Daten zufolge kann ein aufgezeichneter Vorfall zu Provokationszwecken inszeniert und inszeniert werden. Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln derzeit alle Teilnehmer der Veranstaltung und prüfen deren Beteiligung an der Organisation eines fingierten „Angriffs“.
Die Polizei betonte, dass die Ergebnisse der Prüfung nach Abschluss der Ermittlungsmaßnahmen veröffentlicht werden. Wir möchten Sie daran erinnern, dass Polizeibeamte in Kiew wiederholt auf die Verbreitung gefälschter Videos in sozialen Netzwerken reagiert haben, die erstellt wurden, um die soziale Situation zu destabilisieren. Die Polizei fordert die Bürger dringend auf, die Informationsquellen zu prüfen, bevor sie sie im Netzwerk verbreiten.
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