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Angst vor "Tomatov": Wie in der Russischen Föderation reagierte auf die Versorgung mit Deutschland -Typhonkomplexen

Zu verbreiten: Deutschland kann das erste europäische Land werden, in dem amerikanische Mittelstartwerfer erscheinen - Typhon -Raketenkomplexe. Systeme können Tomahawk-Raketen und universelle SM-6-Raketen ausführen, was die Russische Föderation möglicherweise bedrohen kann. Es wurde nach dem Besuch des deutschen Verteidigungsministers Boris Pistorius in Washington bekannt, wo Berlin offiziell Interesse daran bekundete, einen Komplex von Amerikanern zu erwerben.

Die Systeme dieser Klasse waren bis 2019 wegen der Beseitigung von mittleren und kürzeren Raketen (DRSMD) verboten, aus denen die Vereinigten Staaten aus einem Verstoß gegen Russland stammten. Danach begann das Pentagon, Startinstallationen mit einem Bereich von 500 bis 1800 km zu entwickeln, und der Typhonkomplex wurde zur Landkomponente dieses neuen Kurses.

Deutschland bewertet den Komplex als Mittel, um seine eigenen Fähigkeiten erheblich zu stärken und das Potenzial der NATO -Zurückhaltung in Europa zu erhöhen. Vor dem Hintergrund einer verstärkten Konfrontation mit der Russischen Föderation kann die Entscheidung, amerikanische Raketen mit mittleren Klaren zu kaufen, als Wendepunkt in der deutschen Militärpolitik angesehen werden, die seit langem ohne offensive Waffen ist.

Die Entscheidung Deutschlands, in den Vereinigten Staaten einen Raketenkomplex mittelgroß zu kaufen, hat bei russischen Militäranalysten zu einer lebhaften Reaktion geführt. Die Beobachter der Defense Express stellen fest, dass der Kreml nicht nur durch die Stärkung des Potenzials des Bundeswehrs ernsthaft besorgt ist, sondern auch darum, wie die Vereinigten Staaten dieses Abkommen nutzen können, um den militärischen Druck auf Russland in Europa zu stärken.

Laut russischen Beobachtern können die Vereinigten Staaten das folgende Modell umsetzen: Die Amerikaner werden formell die Waffen in Europa platzieren, und verkaufen Raketenkomplexe an ihre Verbündeten, insbesondere an Deutschland. Gleichzeitig können US -Raketeneinheiten regelmäßig nach Deutschland und in andere europäische Länder kommen, um Systeme zu "schulen", um Systeme zu bilden.

Dieser Ansatz verursacht in Moskau Angst, da er im europäischen Theater unter dem Cover eines "Bildungsprozesses" ein möglicher Einsatz von Schockmitteln ist. Zusätzliche Angst in Russland ist auch die Tatsache, dass Deutschland das amerikanische Typhon bevorzugte, anstatt an der von Frankreich entwickelten Europäischen Program Land Combat Missile (LCM) teilzunehmen.

In den russischen Medien wird dies als Zeichen einer Schwäche in der defensiven Integration Europas interpretiert, die ihrer Meinung nach den US -amerikanischen Weg eröffnet, um den Kontinent zu dominieren. Defense Express betont jedoch, dass Deutschland aus Gründen der Dringlichkeit eine solche Entscheidung treffen könnte: Die Typhon -Plattform ist bereits eine readatische Lösung, während LCM nur noch in Form eines Konzepts ist.

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