DTEKs Energie arbeitet bereits daran, die Stromversorgung wiederherzustellen, mit Ausnahme des Dorfes Burlacha Balka, wo der Stromvorrat gespeichert wird. In der Gemeinde gibt es unbeugsame Orte, an denen die Bewohner die notwendige Hilfe erhalten können. Bei Bedarf wird den Bürgern empfohlen, sich an den Rettungsdienst zu wenden. Detaillierte Informationen, einschließlich der Adressen der Artikel, werden bereitgestellt.
Darüber hinaus berichtete DTEK, dass die Region Odessa erneut von den Energienetzen betroffen sei. In der Nacht beschädigten russische Truppen einen der wichtigsten Energiestandorte der Region. Unternehmensspezialisten übertragen beschädigte kritische Infrastrukturen und Wohngebäude auf Reserveleitungen, sofern dies technisch möglich ist. Aufgrund schwerwiegender Schäden werden die Reparaturarbeiten lange dauern. Am 9.
Oktober griffen die Streitkräfte der Russischen Föderation Odessa mit Drohnen an und beschädigten die Zivil-, Hafen- und Energieinfrastruktur. Im Allgemeinen gibt es in der Region Opfer sowie Unterbrechungen der Stromversorgung. Nach Angaben der Regionalverwaltung wurden mindestens fünf Menschen verletzt und mehr als 30. 000 Abonnenten blieben ohne Licht.
Während des Beschusses wurden eine Tankstelle und Hafeninfrastrukturanlagen in Brand gesetzt, außerdem wurden mehrere Privathäuser beschädigt. Retter, Ausrüstung und Freiwillige sind an der Beseitigung der Folgen beteiligt. Polizeibeamte dokumentieren den Angriff als ein weiteres Verbrechen der Russischen Föderation gegen die Zivilbevölkerung. Laut lokalen Veröffentlichungen flogen Drohnen vom Schwarzen Meer aus. Wir erinnern daran, dass die russische Armee in der Nacht des 9.
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