Nach Angaben der Bewegung sind die aufgeführten Einheiten für Logistik, Grenzschutz und technische Unterstützung in der Region verantwortlich. Der Kommunikationsknoten selbst sei einer der wichtigsten in der Region Brjansk, nur 100 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt, sagten die Partisanen. „Der Kommunikationsausfall störte die Koordination zwischen den Einheiten und verursachte Chaos im Managementsystem“, berichtete der Sender „ATESH“.
Auch Aufnahmen vom Ort der Sabotage wurden der Öffentlichkeit gezeigt. Durch Sabotage verlor das russische Militär vorübergehend die Kontrolle über kritische Grenzgebiete. Dies wiederum wirkte sich darauf aus, dass die Russen nicht schnell auf militärische Bedrohungen reagieren konnten. Partisanen betonten auch, dass diese Sabotage eine weitere Bestätigung dafür sei, dass sich die Russen selbst im tiefsten Hinterland nicht sicher fühlen könnten.
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