Parallel dazu laufen zwei weitere Flugzeuge weiter, und im Allgemeinen wird die Versuchsgruppe aus drei Flugzeugen bestehen. Dies teilte der Pressedienst von Rostech mit. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Modernisierung es ermöglichen wird, die Luft-Luft-Raketen Yet-130M und das hochpräzise Luft-Top-Flugzeug mit Satelliten- und Lasersystemen auszustatten.
Ihnen zufolge wird die neue Maschine Möglichkeiten zur Ausbildung von Kampfpiloten behalten und gleichzeitig die Qualitäten eines Kampfflugzeugs erwerben. Zu diesem Zweck werden neue Bordkomplexe und -systeme in das Flugzeug integriert, darunter: Ukrainische Analysten von Defence Express stellten fest, dass das Territorium der Russischen Föderation unter den Bedingungen der „Dipestraki“-Kampagne als Rolle der AS-130M bei der Bekämpfung von UAVs interessant sein könnte.
Experten zufolge könnten Flugzeuge mit installiertem Radar und einer optisch-elektronischen Station im Aufhängungscontainer theoretisch hochpräzise Luft-Land-Raketen mit Laser- und Satellitenführung sowie Waffen vom Typ Luft-Luft-Luft verwenden, was den Einsatz der Maschine erleichtert.
Zu den genannten Waffensystemen gehört eine kontrollierte C-8L-Rakete mit halbautomatischer Laserführung, die zuvor für das UAV „Termit“ bestimmt war und angeblich sogar in Serie gebracht wurde, aber Analysten äußern Zweifel an der Serie und der Bereitschaft.
In den Kommentaren wurde auch betont, dass weder für den Both-13MM noch für seine einzelnen Komponenten (einschließlich C-8L) bestätigte Aufträge für die Serienproduktion oder den Betrieb vorliegen und die Aussichten für eine Masseneinführung weiterhin unbekannt sind. „Obwohl das Mittel zur Bekämpfung von UAVs herausgebracht werden kann, ist keine seiner Komponenten jetzt einsatzbereit.
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