Obwohl sich das Virus noch in der Konzeptbühne befindet und bei realen Angriffen nicht verwendet wird, ist seine Architektur ein gefährlicher Präzedenzfall für die Entwicklung schädlicher Programme, schreibt Cyber Security News. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Erpresser verfügt PromPedLock keinen vorgefertigten Viruscode. Stattdessen sendet er ein lokales neuronales Netzwerk wie OpenAI GPT-OSS-20B, mit dem sie befiehlt, Skripte für Angriffe zu generieren.
Zum Beispiel kann er KI bitten, einen Code zum Sammeln von Informationen über das System (Benutzername, Betriebssystemtyp usw. ) zu schreiben sowie Dateien auf der Festplatte zu scannen und personenbezogene Daten darin zu finden. Durch die Verwendung von Lua Light Language sind diese Skripte vielseitig - sie können unter Windows, Linux und MacOS arbeiten. Technologie ändert die Spielregeln dramatisch.
Da der schädliche Code direkt auf dem Gerät des Opfers erstellt wird, wird es viel schwieriger, Antiviren zu erkennen - da in der Datei nichts Verdächtiges gibt. Nach dem Sammeln von Daten verwendet das Virus eine 128-Bit-Speck-Chiffre, um Dateien zu verschlüsseln. Forscher sagen, dass das Virus noch in der Entwicklung ist: Zum Beispiel wird die Funktion der Zerstörung von Daten vorgeschrieben, aber noch nicht implementiert.
Interessantes Detail: Eine der Anweisungen fand eine Bitcoin -Adresse, die dem Schöpfer von Bitcoin Satoshi Nakamoto zugeschrieben wurde, was wahrscheinlich nur ein Witz oder ein ablenkendes Manöver ist. Früher schrieb Focus, dass in den BI -Browsern ein gefährliches Virus gefunden wurde: Was Schwachstellen Daten stiehlt? Neue Browser mit KI, wie z. B.
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