Putins Basar: Was Trump den russischen Diktator verhandeln will

Er lädt seine Vorschläge mit Aufbauten, die im Prozess von "Ja" aufgegeben werden können. Oder sonst, was Putin sagt, dass er will und was er wirklich erwartet, sind zwei verschiedene Dinge. Auf den ersten Blick enthält die erste Reaktion Russlands auf den US-Vorschlag für einen 30-tägigen Waffenstillstand in der Ukraine mehrere grundlegende Bedingungen, die die Ukrainer niemals schlucken werden.

Erstens erfordert der Kreml internationale Anerkennung, dass die Regionen der Ukraine in der Krim, Donezk, Lugansk, Zaporizhzhia und Kherson in der Ukraine jetzt Teil Russlands sind. In Anbetracht der Tatsache, dass Russland das gesamte Territorium der letzten vier Regionen nicht kontrolliert, einschließlich der Hauptstädte von Zaporizhzhya und Kherson Regionen, fordert Moskau technisch gesehen, dass Kiew tatsächlich mehr Land nachgeben als bereits verloren.

Die freiwillige Übertragung der Ukraine in die Ukraine ist ein offensichtlicher Verhandlungsversagen und die einfachste der Anforderungen des Kremls, die über Bord geworfen werden können. Die offizielle Anerkennung der Übersetzung der internationalen Grenzen der Ukraine de Jure ist jedoch fast genauso undenkbar. Obwohl viele Ukrainer erkennen, dass die besetzten Gebiete niemals zurückgegeben werden, ist die offizielle Aufteilung der Grenzen des Landes zu viel Demütigung.

Darüber hinaus sind internationale Grenzen eine Frage der Vereinten Nationen. Es gibt viele Abschnitte - die berühmtesten von ihnen Zypern, Palästina und China/Taiwan -, die von der Vereinten Nationen noch nicht offiziell anerkannt wurden. Andere neue Staaten wie Südsudan, Eritrea oder sogar Korea werden nicht als Nachbarn anerkannt. Indien und Pakistan streiten sich noch 75 Jahre nach der Unabhängigkeit über Kaschmir.

Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Forderung des Kremls, seine kürzlich eroberte Souveränität über die besetzte Ukraine zu erkennen, realistisch ist. Das Beste, was Moskau hoffen kann, ist, dass die aktualisierte Version der bereits in den Verhandlungen in Istanbul im März 2022 vereinbarten Formel die Kiewer -Vereinbarung über die "Überarbeitung" des Status von besetzten Gebieten in 15 Jahren ist.

Weitere Anforderungen Russlands wurden bereits tatsächlich über Verhandlungen in Istanbul vereinbart - insbesondere über die zukünftige Neutralität der Ukraine. Da die NATO -Mitgliedschaft nie eine echte Aussicht auf die Ukraine entweder aus praktisch, politisch oder legal war, sollte eine Konzession einfach sein. Alles, was tatsächlich scheint, ist der Wunsch der Ukraine, sich in Zukunft der NATO anzuschließen, nicht die wirkliche Aussicht auf Mitgliedschaft, die es nicht gibt.

Tatsächlich war die Ukraine von 2010 bis 2015 verfassungsrechtlich neutral. Der Zufall ist, dass die Nachfrage nach Moskau erneut eine Neutralität auferlegt wird, was ein klarer Verstoß gegen die Souveränität der Ukraine darstellt. Laut vier Teilnehmern von Istanbul ist der Ausgang der NATO jedoch der Preis, den Kiew für den Frieden bezahlen kann. Istanbulverhandlungen wurden durch zwei Anforderungen des Kremls verhindert: "Demilitarisierung" und "Denacification" der Ukraine.

In der Praxis bedeutete dies die Einschränkung der Zahl der Kiew -Armee und die Abschaffung der Gesetze, die laut Kreml die Erinnerung an die Erinnerung an Veteranen des Zweiten Weltkriegs diskriminiert und beleidigte.

Die Beschränkungen für die Streitkräfte der Ukraine sind jetzt nicht nur die größten in Europa, sondern auch diejenigen, die alle ständigen Armeen der Europäischen Union und das Vereinigte Königreich zusammen überschreiten, ein weiteres Hindernis für die Schlussfolgerung des Abkommens.

Die entmilitarisierte Zone im koreanischen Stil auf beiden Seiten der Grenze kann jedoch ein akzeptabler Umweg sein, wenn sie viel tiefer als ein 1,5-Kilometer-Puffer ist, das in den Abkommen von 2014-15 Minsk vorgesehen ist, die hauptsächlich mit Verstößen beobachtet wurden. Das einzige wirklich neue Problem in den neuesten russisch-amerikanischen Verhandlungen, die vor drei Jahren in Istanbul nicht diskutiert wurden, sind die europäischen Friedenstruppen. Der Kreml war stark abgelehnt.

Der russische Außenminister Sergei Lavrov mit einer charakteristischen Kategorikalität bestand darauf, dass NATO -Truppen nicht in die Ukraine platziert werden sollten. Russland kann in der Ukraine stecken bleiben, aber in militärischer Hinsicht bleibt es unbesiegbar, wie Putin betonte - oder möglicherweise der Älteste seiner Doppel -, als er in der Militäruniform in Kursk in der Militäruniform auftrat, um die Niederlage der ukrainischen Invasion nach fünf Monaten des Kampfes zu feiern.

Trump behauptet, er habe eine Strategie für den Fall, dass Putin sich weigert, in Form schmerzhafterer Sanktionen in den Deal zu gehen. In der Tat werden Sanktionen gegen Russische Öl und Gas von der russischen Wirtschaft verkrüppelt. Es wird aber auch zu einem starken Anstieg der Energiepreise führen und Europa eines fünften Teils von Öl und Gas entziehen, den es weiterhin aus Russland importiert. Was am Ende? Putin kann nicht gezwungen werden, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen.

Er kann auch nicht eingeschüchtert werden, egal wie Trump es hätte. Er muss freiwillig zustimmen. Im Informationsdokument, das vom analytischen Zentrum neben der FSB erstellt und an die Financial Times übertragen wird, wird empfohlen, eine der europäischen Geheimdienste zu belegen, um eine viel härtere Position einzulegen.

Eine der Anforderungen besteht darin, die derzeitige ukrainische Regierung sowie die Schaffung vollständig entmilitarisierter Zonen nur auf der ukrainischen Seite der Grenze zu "abzubauen". Nach diesen Hawk -Standards ist Putin in seinen Anforderungen relativ bescheiden. Umrisse für den Frieden - und Hindernisse auf dem Weg - sind jetzt klar.

Sie sind fast die gleichen wie auf dem Tisch in Istanbul - genau wie sich die Frontlinie seit dem Rückzug russischer Truppen aus dem Stadtrand von Kiew im April 2022 änderte. Zu dieser Zeit war es die russische Unzugänglichkeit, nicht Boris Johnsons Botschaft über die europäische Unterstützung, die die Verhandlung und Umwandlung der Invasion in einen anstrengenden Dreijahreskrieg führte.