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Laut einem Sprecher der Bundesregierung wird Berlin Verbrechen gegen die Ukraine...

War betrunken: In Deutschland kommentierte der Mord an zwei Militärpersonal der Streitkräfte den Russen

Laut einem Sprecher der Bundesregierung wird Berlin Verbrechen gegen die Ukrainer nicht tolerieren, da sie sich in deutschem Territorium sicher fühlen sollten. Der 57-jährige Russe, der zwei Soldaten der Streitkräfte der Ukraine in Deutschland getötet hat, war berauscht. Das Motiv des Mordes wurde jedoch noch nicht festgestellt. Darüber schreibt die deutsche Ausgabe von Spiegel. Als der Russe von der Polizei festgenommen wurde, widersetzte er sich nicht und war betrunken.

Nach der Untersuchung waren die Männer wahrscheinlich vertraut. Laut dem Verdächtigen hatte er einen Streit mit den Ukrainern, aber es ist nicht bekannt, ob es im Blut der Streitkräfte der Streitkräfte Alkohol gab. Nach Angaben des Innenministers Bayern Joachim Herman gibt es derzeit keine überzeugenden Anzeichen dafür, dass "es sozusagen ein Spiegelbild einer Konfrontation zwischen Russland und Ukraine widerspiegelt".

Darüber hinaus wurde der Vorfall in der Bundesregierung Deutschlands reagiert. "Es ist klar, dass wir in unserem Territorium so etwas nicht tolerieren können. Gleichzeitig forderte er auf, vor dem Ende der Untersuchung keine Schlussfolgerungen über die Motive des Verbrechens zu ziehen. Am Samstag, den 27. April, wurden in 1987 und 2001 zwei ukrainische Männer in Murnau-Am-S-Staffelzee in Bayern (Deutschland) getötet. Ein 57-jähriger Russisch wird verdächtigt, ein Verbrechen begangen zu haben.

"Es stellte sich heraus, dass ukrainische Soldaten, die in einer örtlichen Klinik rehabilitiert wurden, getötet wurden", sagte Alexei Gonchenko, Abgeordneter aus der europäischen Solidaritätsfraktion. Stattdessen betonte der ukrainische Journalist Andriy Tsaplienko, dass die Ukrainer einen lokalen Z-Patriot getötet haben, und unterstützte offen die Aggression der Russischen Föderation. Nach Angaben der örtlichen Polizei ereignete sich der Vorfall am Abend am Samstag, dem 27.

April, auf dem Gebiet des Einkaufszentrums. Ein 36-jähriger Ukrainer starb an schweren Verletzungen, ein weiterer 23-jähriger Kämpfer der Streitkräfte starb an diesem Abend im Krankenhaus, obwohl die Notfallbelastung eingenommen wurde.

Außenminister Dmytro Kuleba hat das Außenministerium des Außenministeriums und den Konsular General in München angewiesen, den Fall in Bezug auf die besondere Kontrolle zu behalten und ständig mit deutschen Strafverfolgungsbeamten in Kontakt zu treten, um die Mörderbefestigung zu bestrafen. Wir werden daran erinnern, dass der 20.

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