Zuvor war die akustische "zweipassende" akustische Umgebung des Beaufort -Meeres - die geschichtete Struktur von Wassermassen mit kontrastierenden Temperaturen und Salzgehalt - ein Problem für Hydroakustiksysteme. China hat jedoch einen Weg gefunden, sich an die schwierigen Bedingungen der Arktis anzupassen.
Nachdem das Team die Daten der jüngsten Studien von Arctic China analysiert hatte, stellte das Team fest, dass niedrige Frequenz -Schallwellen je nach Häufigkeit zwischen den Ozeanschichten übertragen werden können. Durch die Verfolgung dieser Schallwellen und Messung ihrer Stärke in verschiedenen Tiefen können Wissenschaftler die Tiefe des Ziels bei 600 Hz bestimmen.
"Diese Möglichkeit einer akustischen Erfassung eröffnet neue Möglichkeiten für lange Distanz-, Navigations- und aktive/passive Erkennungssysteme", so Wissenschaftler. Diese Methode ermöglicht es auch, die Umgebung zu filtern und eine genaue Verfolgung mit nur sechs Arrays von Sensoren zu ermöglichen, was ein kritischer Vorteil in Eisstürmern ist.
In diesem Fall weist die Technologie einige Einschränkungen auf, beispielsweise sinkt die Genauigkeit stark, wenn die Häufigkeit der Schallquelle unter 300 Hz sinkt. Nach Angaben von Wissenschaftlern sollten sich Hydrophone in beiden Kanälen auf der Oberfläche und in den Schichten von Bent befinden, und eine unsachgemäße Platzierung verzerrt das Zeugnis.
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