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Mindestens drei „Ankömmlinge“: Das russische Woronesch war nach dem Nachtangriff ohne Strom (Foto)

Teilen: In der russischen Stadt Woronesch, wo es nachts zu Explosionen kam, fiel in mehreren Gebieten die Stromversorgung aus. Berichten zufolge kam es zu mindestens drei Raketeneinschlägen auf das örtliche Wärmekraftwerk. Raketen trafen das Wärmekraftwerk aus mehreren Richtungen, berichtet der Telegram-Kanal Exilenova+. Insbesondere traf eine Rakete die Außenseite des Heizraums Nr.

1, die zweite Rakete durchschlug das Dach und zerstörte das Fundament des Gebäudes, die dritte könnte das Wärmeerzeugungsgebäude mit Turbinen treffen (diese Informationen müssen nach der Analyse von Betriebsdaten und Satellitenbildern noch geklärt werden). „Nach vorliegenden Daten trafen zwei Raketen das Gebäude mit Kesseln, in dem sich Abfallkessel, Dampferzeuger, Wärmetauscher und Dampfturbinen befinden.

Sie arbeiten in Verbindung mit den Gasturbinenmodulen LM6000 PD Sprint, die Primärstrom erzeugen“, stellt die Öffentlichkeit klar. Entsprechende Fotos, die die Schäden nach den „Ankünften“ zeigen, tauchten im Netz auf. Das beschädigte Kraftwerk galt übrigens als eines der besten in der Region, da es erst 2019 gebaut wurde. Das Heizkraftwerk Woronesch versorgte etwa tausend Unternehmen mit Wärme und Strom, darunter auch militärische Einrichtungen des Aggressorstaates.

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