Focus sammelte Informationen über den morgendlichen Angriff der Russen. Gegen 05:20 Uhr wurde in der gesamten Ukraine ein Alarm gemeldet. Überwachungskanälen zufolge drohte aus verschiedenen Richtungen eine Bedrohung durch aeroballistische Raketen und ballistische Raketen. Nach Angaben der Luftwaffe der Ukraine wurden Hochgeschwindigkeitsziele in Richtung einer Reihe von Städten registriert: Dnipro, Poltawa und Krementschuk. Gegen 5.
35 Uhr kam es in Kropywnyzkyj und Charkiw zu Explosionen, berichteten Suspilny-Korrespondenten. Laut „Suspilny“ unter Berufung auf die Militärverwaltung der Stadt Isjum kam es auch in Isjum in der Region Charkiw zu Explosionen. Auch in Poltawa und Charkiw kam es zu Explosionen, berichtete Suspilne. Überwachungssendern zufolge geriet die Energieinfrastruktur in mehreren östlichen Regionen am Morgen massiv unter Beschuss.
„Poltawa, Krementschuk unter massiven kombinierten Luft-/Ballistikangriffen und Marschflugkörpern“, berichtete die Öffentlichkeit. Offizielle Informationen über die Folgen des Angriffs und Bestätigungen von Angriffen auf Energieanlagen lagen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht vor. Der Journalist Andriy Smoliy berichtete, dass infolge des russischen Angriffs in den Regionen Poltawa und Charkiw große Brände ausgebrochen seien.
Parallel dazu wurde in den Regionen die Drohung mit dem Einsatz russischer UAVs angekündigt. Nach Angaben des Journalisten Andrii Smoliya wurden in den Regionen Charkiw und Poltawa insgesamt etwa hundert Drohnen registriert. Wir erinnern daran, dass es am Nachmittag des 15. Oktober in Kiew zu einer Explosion kam: Die Russen griffen die Hauptstadt mit einer ballistischen Rakete an. Außerdem sagte der Volksabgeordnete Oleksij Kutscherenko am 15. Oktober in einem Interview mit dem Sender „News.
Alle Rechte sind geschützt IN-Ukraine.info - 2022