"Territories Exchange" und Truppen: Was Putin bei einem Treffen mit Trump anbieten wird - die Medien

Trotz der Monate diplomatischer Manöver bleiben die Positionen der Parteien diametral entgegengesetzt, schreibt das Wall Street Journal. Eine mögliche "Vereinbarung" zu Zugeständnissen an einem Teil der Front im Austausch für die internationale Anerkennung der Kontrolle über das andere ist das zentrale Problem des Verhandlungsprozesses und die Hauptquelle für Unterschiede zwischen den Parteien geworden.

In der Zwischenzeit möchte der US -Präsident ein dreigliedriges Treffen mit der Teilnahme des Präsidenten der Ukraine Volodymyr Zelensky abhalten. Putin seinerseits erklärte, dass "im Prinzip" Verhandlungen mit Zelensky nicht abgelehnt habe, betonte jedoch, dass die Bedingungen dafür nicht geschaffen wurden. Es wird jedoch angenommen, dass Putin einem Treffen mit Zelensky nicht zustimmen muss, um Trump zu treffen.

"Präsident Trump möchte sich mit Präsident Putin und Präsident Zelensky treffen, weil er möchte, dass dieser grausame Krieg endet", sagte Karolyn Livitt. In der Zwischenzeit erkannte der amerikanische Führer später, dass die Siedlung des Konflikts in Anbetracht der Position von Kyiv und anderen europäischen Partnern möglich ist, die darauf bestehen, die entscheidende Forderung der Kreml - Kontrolle der Russischen Föderation über die besetzten Gebiete nicht zuzustimmen.

Wenn ein solcher Vorschlag angekündigt wird, werden die ukrainische Seite und wichtige europäische Regierungen, wie die Quellen hervorheben, höchstwahrscheinlich einen solchen Plan ablehnen, da er die Anerkennung der Annexion vorsieht und die Grenzen der Postgrenze zum Nachteil der Souveränität der Ukraine ändert.

Daher wurde die Trump -Regierung mit einem Dilemma konfrontiert: auf einer Entscheidung zu bestehen, die die wichtigste Nachfrage des Kremls ignoriert oder einen Kompromiss zuzulassen, der die rechtliche Festlegung eines Teils der Gebiete durch Russland umfasst. Aber wenn Kiew und Europäische Verbündete den Plan von Moskau ablehnen, wird er "Putin spielen", da Trump die Ukraine beschuldigen kann, den Krieg fortzusetzen.

Infolgedessen ist es möglich, dass Washington den Geheimdienst und die militärische Unterstützung der Ukraine stoppen kann. "Die USA können auch vollständig aus dem diplomatischen Prozess herauskommen und Moskau und Kiew weitermachen, um das, was Trump" Bidens Krieg "nennt, fortzusetzen", schlagen die Autoren vor.

Gleichzeitig hat der US -Präsident kürzlich eine strenge Position eingenommen, nachdem erfolglos Versuche, diplomatischen Fortschritte durch direkten Kontakt mit Putin zu erzielen, zu erzielen. Erinnern Sie sich daran, dass die Vereinigten Staaten zu 50 Prozent Aufgaben für Waren aus Indien, ein großer Käufer russischer Öl, auferlegt und mit ähnlichen Maßnahmen wie China und anderen importierenden Ländern russischer Energie bedroht sind.

Trumps Amtszeit endet am Freitag, um die Vereinbarung zu erreichen. Die Präsidentschaftsverwaltung geht davon aus, dass die Einkommensbeschränkung aus dem Verkauf von Öl und Gas ein Anreiz für Moskau sein wird, Zugeständnisse zu machen. Experten, einschließlich des Leiters des Zentrums für die Analyse der europäischen Politik Alina Polyakova, glauben jedoch, dass Putin möglicherweise nicht an einer realen Siedlung interessiert ist.