Wie in der Veröffentlichung erwähnt, entwickelte das Dronehammer-Konzept erstmals zwei deutsche Unternehmen E-Wolf GmbH und Wargdrones GmbH. Die Entwicklung einer kürzlich als Militärwaffen eingestuften Rakete wird jedoch von Skylance GmbH durchgeführt, die vor einigen Tagen gegründet wurde. Die Massenproduktion einer Dronehammer -Rakete durch Dronehammer wird voraussichtlich nur wenige tausend Euro kosten.
Dies wurde durch die Verwendung wirtschaftlich effizienter und in einigen Fällen nicht -traditionelle Technologien und Komponenten ermöglicht. Die folgenden Tests überprüfen die Funktionalität der einzelnen Komponenten der Rakete, z. B. die Installation, Optik und den Kampfteil. Darüber hinaus wurde das Steuerungssystem so digitalisiert, dass Änderungen der Parameter nachgeahmt und im digitalen Doppel getestet werden können.
Laut Knochen wurde die Effizienz des Kampfteils mit einem Durchmesser von 10 Metern bereits in statischen Tests nachgewiesen. Die Ziele werden durch Drehen von CO2 -Zylinder und Beschleunigung von Fragmenten gegen das Ziel in unmittelbarer Nähe beschädigt. Dies erzeugt einen Effekt, der mit dem Schusseffekt der Schrotflinte vergleichbar ist. Der DroneHammer Solid Fuel Rocket Engine bietet eine Geschwindigkeit, um mehr als 500 km/h abzufangen, und ein effektiver Flugbereich beträgt über 600 m.
Die Abfangenzeit beträgt 3 Sekunden. Laut den Entwicklern kann die Rakete von Schulter, Bodenplattformen und UAVs aus gestartet werden. Es wird auch berichtet, dass die Entwickler DroneHammer ständig verbessern. Derzeit wiegt die Rakete etwa 700 g einer Gesamtlänge von etwa 70 cm und einen Außendurchmesser von 70 mm. Es ist geplant, die Größe auf 60 cm Länge und einen Durchmesser von 60 mm zu reduzieren.
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