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„Shakhed“-Angriffe: Die „Prytula Foundation“ erzählte, mit welchen neuen Waffen russische Drohnen abgeschossen werden können

Teilen: Die Luftverteidigungskräfte verfügen nicht über genügend Leute, um den Himmel vor den „Shaheeds“ zu schützen, selbst wenn Abfangdrohnen vorhanden sind. Autonome Geschütztürme können ihnen zu Hilfe kommen. In der Ukraine entwickeln mehrere Teams eine Technologie, die mobile Feuerwehrgruppen teilweise ersetzen soll, deren Wirksamkeit jedoch noch fraglich ist. Andrii Shuvalov, Direktor der Serhiy Prytula Charitable Foundation, erzählte Focus in einem Interview davon.

Ihm zufolge hat die Stiftung kürzlich vom Entwickler einen Turm mit Zielerfassung und automatischer Führung gekauft. Derzeit warten Freiwillige auf Rückmeldungen des Militärs, um zu verstehen, wie effektiv das Werkzeug funktioniert und ob es sinnvoll ist, es weiter zu kaufen. Andriy Shuvalov fügte hinzu, dass mehrere Unternehmen in der Ukraine an der Entwicklung autonomer Geschütztürme beteiligt seien, es gebe sogar fertige Geräte, diese seien jedoch sehr teuer – 6-7 Millionen Griwna.

Andererseits können sie den Menschen die Arbeit erleichtern und die Fehlerwahrscheinlichkeit verringern. „Wir schauen sie uns an und verstehen, dass die Personalstärke in mobilen Feuerwehrgruppen gering ist und dass es einen menschlichen Faktor gibt. Und es handelt sich schließlich um ein KI-System, das nur richtig konfiguriert, gewartet und pünktlich eingeschaltet werden muss – das wird ausreichen“, betonte der Direktor.

Im Mai wurde geschrieben, dass der Flugabwehrturm Sky Sentinel in der Ukraine entwickelt wurde. Es ist für die Erkennung und Zerstörung von Luftzielen wie „Shahed“ und Marschflugkörpern konzipiert. In einem Interview erzählte Andriy Shuvalov, was die Ukraine braucht, um ihre Angriffe auf Russland zu verstärken. Seiner Meinung nach benötigen die Streitkräfte Drohnen, um Ziele in einer Entfernung von 80 bis 200 km von der Frontlinie anzugreifen.

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