Es geht um den Start des Hyperschallapparats, was zur Untersuchung des "Übergangs der Grenzschicht" führt - ein kritisches Phänomen, das bei Hyperschallgeschwindigkeiten auftritt und den aerodynamischen Widerstand und die Erwärmung von Flugzeugen signifikant beeinflusst. Den bulgarischen Militärzuschauern wurde am 9. September darüber informiert. Das Bolt-1B-Experiment zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis der Physik von Luftströmen mit Geschwindigkeiten von mehr als 5 Mach zu sammeln.
Diese Studien sind, wie bereits erwähnt, äußerst wichtig für die Entwicklung von Hyperschallgeräten, die in Zukunft in Militär- und Weltraumprogrammen verwendet werden können. Der Zweck des Experiments ist es, das Phänomen des Übergangs der angrenzenden Schicht zu untersuchen, was einen großen Einfluss auf die Projektion des Hyperschallapparats hat.
Es bestimmt, wie der Luftstrom um das Flugzeug vom laminaren Zustand nach turbulent verläuft und zu einem Anstieg des Widerstands und des Erhitzens führt. An Bord der Sondenrakete installierte Geräte für mehr als 400 Messungen zur Untersuchung der Übergangsprozesse im Luftstrom. In diesem Fall wurde das Experiment mit einer Geschwindigkeit von 7,2 Mach über dem norwegischen Meer durchgeführt. Nach Abschluss der Versuche wurde Bolt-1B etwa 185 Kilometer vom Ufer entfernt überflutet.
Bolt-1B ist eine nachdenkliche aerodynamische Form, die sowohl Stabilität als auch Manövrierfähigkeit während des Hyperschallflugs bietet. Dank der aerodynamischen Oberflächen kann das Gerät nach der Trennung von der Rakete durch die Schichten der oberen Atmosphäre gesteuert werden. Dieser Prozess simuliert die tatsächlichen Bedingungen, dass die zukünftigen Hyperschallwaffen auf Analysen stoßen werden Verteidigungstaktik.
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