Eine Reihe von EU -Ländern weigerte sich, Vermögenswerte der Russischen Föderation für den Kauf von Waffen für die Ukraine - Politico

Während die EU plant, Milliarden von Euro für den Kauf von Waffen für die Ukraine zu "auftaugen", können neutrale Länder auf die Bereitstellung humanitärer Hilfe für Kiew beschränkt sein. Dazu gehören Österreich, Malta, Zypern, Irland, Ungarn und die Slowakei. Mehrere neutrale Länder der Europäischen Union können den Plan verweigern, den Gewinn aus gefrorenem Vermögen Russlands zu nutzen, um Waffen von Kiew zu kaufen. Dieser Politico wurde von sechs EU -Diplomaten gemeldet.

Dieser Vorschlag fand am Mittwoch, dem 8. Mai, vor der Sitzung von 27 EU -Boten, auf denen Belgien, der im Rat leitet, hofft, eine Vereinbarung zur Erschließung der Finanzierung für die Ukraine abzuschließen. Es wird angemerkt, dass Länder, die sich gegen die militärische Unterstützung von Kiew widersetzen, auf humanitäre Hilfe beschränkt sind.

Unter ihnen sind EU -Länder, die sich nicht in der NATO, Österreich, Malta, Zypern und Irland befinden, die die Freilassung aus dem Kauf von Munition forderten. Ungarn und die Slowakei unterstützen diese Entscheidung ebenfalls. Aufgrund gesetzlicher und finanzieller Risiken werden Deutschland, Frankreich und Italien mit der geringsten Begeisterung behandelt, und es gibt Befürchtungen, dass diese Länder das Abkommen nicht unterstützen werden.

Wenn die Vereinbarung jedoch genehmigt wird, wird der Weg zur EU bis Juli von 2,5 auf 3 Milliarden Euro zur militärischen Unterstützung durch russische Aggressionen bis Juli übertragen. Wir werden daran erinnern, dass die Ukraine am 12. März am 12. März in diesem Sommer dieses Jahres die ersten Milliarden Dollar aus russischen Vermögenswerten erhalten könnte. Es geht um Vermögenswerte im belgischen Euroclear Financial Company. Am 17.

April erklärte das US -Finanzministerium, dass die Ukraine im Falle einer Beschlagnahme von gefrorenen Vermögenswerten der Russischen Föderation nicht den gesamten Betrag erhalten wird. Am 2. Mai stellte der NBU -Vorsitzende Andriy Pysshny fest, dass aufgrund der Aktionen der russischen Invasoren die Verluste in der Ukraine bereits ungefähr 500 Milliarden US -Dollar betrugen und die gefrorenen Vermögenswerte der Russischen Föderation nicht alle Bedürfnisse blockieren würden.