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Zu verlängern: Nach der Stornierung der

Deutschland hat einen Rekord von 355 Milliarden Euro für die stärkste Armee Europas zugewiesen: Welche Waffe wird der Bundesver erhalten

Zu verlängern: Nach der Stornierung der "Schuldenbremse" im Verteidigungsbereich und der Erklärung des Kanzlers Friedrich Merz über die Absicht, den Bundesver zum stärksten Streitkräfte Europas zu machen, legte das Verteidigungsministerium der Bundesrepublik Deutschland einen langfristigen Beschaffungsplan der Waffen vor. Nach dem Bundeshaushalt für 2026 betragen die militärischen Beschaffungskosten in den nächsten Jahrzehnten mehr als 350 Milliarden €.

Im Jahr 2025 wurden 8,2 Milliarden Euro geplant und im Jahr 2026 - 22,3 Milliarden. Es wird berichtet, dass das Budget -Projekt bis 2041 auch sogenannte Zuteilungen für Verbindlichkeiten im Wert von rund 325 Milliarden Euro vorsieht. Sie ermöglichen es dem Bundeswehr, viele Jahre Verträge über Ausrüstung und Waffen abzuschließen - von Tanks und Fregatten bis hin zu Luftfahrt- und Satellitenkommunikation.

In der Struktur der Mittel sind Schlüsselbereiche: Die höchsten Kosten sind 2029 und 2030, wenn mehr als 52 Milliarden Euro pro Jahr geplant sind. Zusätzlich zum Hauptbudget steht ein spezieller Fonds, der bis 2027 tätig ist, dem Bundesver zur Verfügung. Seine Ausgaben werden sein: Gleichzeitig wurden bis Mai 2025 28 Milliarden Euro aus dem Fonds ausgegeben. So bildet Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg das größte militärische Beschaffungsprogramm.

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