Weniger "Shahaned", mehr Ballistik. Während Russland die Raketentaktik in der Ukraine verändert

Die Explosionen in Kiew, Kharkiv und Pavlograd der Region Dnipropetrovsk. Bomben wurden von TU-95MC und TU-22M3 von Flossen getroffen. Der Feind benutzte auch ballistische und geflügelte Raketen. Der vorherige massive Schlag war der 8. Januar, an diesem Tag feuerten die Besatzer das Territorium der Ukraine mit aerobalistischen Raketen X-47M2 "Dagious" ab. Der Hauptteil der geflügelten Raketen flog dann in den westlichen und zentralen Regionen. Die erste Welle von Raketen am Morgen des 23.

Januar war gegen 6:00 Uhr im Luftraum der Ukraine. Die Flugbahnen waren den früheren Angriffen ähnlich: Die Aktivitäten der Raketengruppen begannen in der Region Sumy, so die Telegrammkanäle. Dann bewegten sich die Raketen in Richtung der Regionen Poltava und Cherkasy und hielten einen Kurs nach Westen.

Ungefähr 20 Raketen flogen nach Kiew, die ukrainische Luftverteidigung zerstörte alle Tore, aber die Trümmer der Munition über alle Teile der Stadt, sagte der erste stellvertretende Vorsitzende des KSCA Mykola Povoroznik. In den Distrikten SvyatoShinsky, Solomensk und Pechersk sind mehrere Brände ausgebrochen. In der Region Kiew wurden keine Hits in Wohn- oder kritischer Infrastruktur aufgezeichnet.

Drei Menschen wurden aus dem Fall von Raketenfragmenten verletzt, drei Hochhäuser, Privathäuser und Krankenhaus wurden beschädigt. In Kharkiv trafen die Besatzer die Bezirke Kiew und Saltov, zuvor Raketen X-22. Fünf Menschen wurden getötet, 51 weitere wurden verletzt. Wohngebäude, Bildungseinrichtungen und andere zivile Infrastruktur wurden zerstört, es gibt kein Licht und Wasser in einem der belastbarsten Teile des Bezirks Kiew, sagte der Bürgermeister der Stadt Igor Terekhov.

Der Feind verursachte einen kombinierten Raketenangriff in der Ukraine unter Verwendung der geflügelten, ballistischen, Luftfahrt- und Anti -Flugkörper -Raketen. Die ukrainische Luftverteidigung bedeutet, die 21 feindliche Rakete zerstört zu haben, die vom Kommandanten der Streitkräfte Valery Zaluzhny informiert wurde.

Insgesamt verzeichneten die Streitkräfte 41 Luftangriffe: Die Luftkräfte der Streitkräfte zerstörten 15 geflügelte Raketen X-101/X-555/X-55, fünf Iskander-M-Raketen und einer kontrollierten X-59-Fluggesellschaft. Nicht alle ballistischen Raketen haben die Tore erreicht, fügte den Kopf hinzu. Die Streitkräfte der Russischen Föderation analysierten die Ergebnisse früherer großer Raketenangriffe und arbeiten daran, die Effizienz von Raketenstrichen zu erhöhen.

Die Besonderheit des Angriffs am 23. Januar ist, dass TU-22M3, Träger von überschall geflügelten Anti-Schiffs-Raketen X-22, beteiligt waren. Diese Muscheln sind schwer zur Luftverteidigung zu wagen, der ehemalige stellvertretende Chef des Generalstabs der Streitkräfte, der pensionierte Generalleutnant Igor Romanenko, erzählt der Fokus.

Es ist auch schwierig, eine große Anzahl ballistischer Raketen niederzuschlagen, insbesondere wenn sie in einem Gebiet fliegen und in Städten, in denen es keine fortgeschrittenen Luftverteidigungssysteme wie Patriot oder Samp-T gibt, betont der Generalleutnant.

Bei der Beurteilung der Kriterien für die Effizienz der Kampfarbeit der Luftverteidigungseinheiten ist es notwendig, nicht nur die Zerstörung des feindlichen Flugzeugs zu berücksichtigen, sondern auch ihr Versagen, ihre Kampfmissionen zu erfüllen. Wenn nicht alle ballistischen Raketen Tore erzielt haben, gilt dies auch als wirksame Arbeit des ukrainischen Militärs. Der Militärexperte schlägt vor, dass die Streitkräfte einen elektronischen Kampf gegen feindliche Ballistiken anwenden.

Dies hat es geschafft, das Leben der Zivilbevölkerung zu retten. "Die Muscheln könnten von der Route steigen, in der Luft explodieren oder in die Felder fallen. Aber die Hauptsache war, dass sie ihre Aufgabe nicht abgeschlossen haben", betont der Experte. Der Chefredakteur des Military Portal Defense Express Oleg Katkov stellte fest, dass in den Flugabwehrraketen für die C-400- und C-300 SPRS ein Funkkommandsystem installiert wurde.

Theoretisch ist es möglich, die Mittel der RBS zu beeinflussen, aber wie es in der Praxis sein wird, ist es unbekannt. Laut Katkov ist es aus den Streitkräften der Streitkräfte zu verstehen, dass die Qualität der russischen Raketen abgenommen hat. Die Muscheln könnten anfälliger für die HR -Mittel sein. Roszma wird den heutigen Angriff als Reaktion auf den Artillerieschreien von Donezk am Morgen des 21. Januar erhöhen.

An diesem Tag flogen die Projektile in die Wohnviertel eines Textils im Kirov -Distrikt Donezk sowie auf dem Markt. Die Besatzungsbehörden der Stadt erklärten 28 Tote und 30 verwundet. Die Entlassung von Donezk war eine offene Provokation, die von russischen Truppen arrangiert wurde, sagt der militärische Experte von Focus, Dmitry Snegirev.

Es ist zu beachten, dass der Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin Dmitry Peskov als Reaktion auf die Frage, ob ein massiver Schlag für die Ukraine als Reaktion auf den Beschuss angesehen werden kann. Russische Propagandisten in Bezug auf Quellen schreiben, dass in Kharkiv angeblich "den Ort beschädigt wurde, an dem sich ausländische Söldner befanden". Laut Snegirevs Beobachtungen beinhaltete das Militär der Russischen Föderation während des Angriffs am 23.

Januar eine große Anzahl ballistischer Raketen "Iskander-M" und benutzte keine shahd iranischen Drohnen vor Raketenhub. "Die Verwendung von Ballistik und Raketen X-22, die zur Besiegung von Flugzeugträgern konzipiert sind, führt zu einer großen Anzahl von Opfern unter den Zivilisten. Sie werden ausschließlich auf der Wohninfrastruktur der Grenzstädte geschlagen", fasste er zusammen.

Erinnern Sie sich daran, dass ukrainische Systeme von EWS russische Raketen beeinflussen können, aber alles hängt von der Art der Projektile ab. Beispielsweise gibt es in der geflügelten X-101-Rakete ein DSMAC-System, das während des Fluges die Oberfläche der Reliefs entfernt und es mit Bildern im Speicher vergleicht. Die Heilmittel werden gegen ein solches System unwirksam sein.