Eine Detonation trat während des Entladens des Schiffes auf. Es wurde unter der Wasserlinie beschädigt. Die Tankmannschaft wurde infolge der Explosion nicht verletzt. Es wird auch berichtet, dass kein Ölleckage stattgefunden hat. Nach Angaben der Medien transportierte das Sejewelschiff trotz der Sanktion Öl von Russland nach Europa, was es zu einem Teil der sogenannten "Schattenflotte" Russlands macht.
Die Savona -Staatsanwaltschaft untersucht die vielen möglichen Ursachen der Explosion, einschließlich mechanischer Fehlfunktion, Kollision oder sogar einem Sprenggerät. Die Behörden führen technische Inspektionen durch und beziehen sich auf "einige Anomalien" im Prozess des Ölentladens.
Es wird angemerkt, dass Seajewel wiederholt russisches Öl transportiert hat - im Jahr 2024 hat er mehrmals Fracht in Russland geladen, bevor er in Häfen wie Konstanta (Rumänien) und Jahan (Türkei) Stopps machte. Die Veröffentlichung schreibt auch, dass die russische "Schattenflotte" in der Ostsee arbeitet und aus alten Schiffen besteht, die häufig unter undurchsichtigem Eigentum handeln und keine ordnungsgemäße Versicherung haben, wobei sie sich häufig unter der Flagge ändert.
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