Kiew unter den Schlägen von "Dolchen" und "Iskander": Warum der Angriff am 28. August ein Aufruf zur Luftverteidigung war

August hat Russland den mächtigsten kombinierten Streik in der Ukraine gemacht. Insgesamt wurden 629 Luftangriffe verwendet: Der größte Teil des massiven Schlags wurde von Kyiv betroffen - ein fünfstöckiges Gebäude wurde im Distrikt Darnytskyi zerstört, und die Suche nach Menschen unter den Trümmern ist noch nicht abgeschlossen. Ab 12:00 Uhr sind 14 Tote bekannt.

Nach Angaben von Militärexperten Oleg Zhdanov wird das militärische Kommando der Russischen Föderation vom Prinzip des "besseren schlechten Friedens als eines guten Krieges" geleitet, der versucht, die maximale Anzahl von Opfern, die Zerstörung der Infrastruktur und den Verstoß gegen das normale Funktionieren des Landes durch den massiven Gebrauch des Brandschadens zu erreichen.

Solche Maßnahmen sind, wie Zhdanov bemerkt, ein weiteres Kriegsverbrechen von Russland, das gegen das Völkerrecht und humanitäre Normen verstößt. Der Experte betont, dass solche Angriffe nicht nur ein Militär, sondern auch einen psychologischen Zweck haben. Sie zielen auf die Demoralisierung der Bevölkerung ab und führen in Panik und Druck auf die Gesellschaft, um die Notwendigkeit von Aggressorenkonzessionen voranzutreiben.

"Große Zerstörung ziviler Infrastrukturobjekte ist Teil einer Strategie, die darauf abzielt, die wirtschaftliche Stabilität der Ukraine zu untergraben und ihren Widerstand zu schwächen. Solche Maßnahmen sind bewusst und systematisch, was nur ihre kriminelle Natur bestätigt", betonte der Experte. Zhdanov lenkt auch auf die Reaktion der internationalen Gemeinschaft, insbesondere der westlichen Länder, die seiner Meinung nach nach wie vor nicht ausreicht.

Er kritisiert die Erklärung der "tiefen Besorgnis" von westlichen Partnern, die leider nicht immer von bestimmten Aktionen begleitet wird. Dies ermöglicht es Russland, aggressive Politik ohne schwerwiegende Konsequenzen fortzusetzen. Unabhängig davon erwähnt der Experte Donald Trumps Position, der seiner Meinung nach tatsächlich zur Verwirklichung der Interessen der russischen Führung beiträgt und für ihn im internationalen Bereich günstige Bedingungen schafft.

Laut dem Militärexperten Dmitry Snegirsova ist die Auswahl der Ziele der Russischen Föderation nicht zufällig: Streiks richten sich an Objekte für Wohnungsinfrastrukturen und Logistik, wie Ukrzaliznytsia -Depot und Intercity -Züge, die nicht von militärischer Bedeutung sind. Dies weist auf eine geplante Provokation hin, die darauf abzielt, die zivile Bevölkerung einzuschüchtern und wirtschaftlichen Druck zu erzeugen.

Der Experte betont, dass Russland zivile Gegenstände bewusst schlägt und die Konsequenzen versteht, die zu Opfern unter den Zivilisten führen. Es verbindet diese Angriffe auch mit der politischen Strategie der Russischen Föderation. "Denken Sie daran, dass Putins Aussage im Jahr 2022, dass der Westen kein moralisches Recht hat, Russland durch streikende zivile Infrastruktur zu verurteilen, und sich auf die Aktionen der Anti -Hitler -Koalition während des Zweiten Weltkriegs bezieht.

Russland verwendet diese Schläge, um die Raten zu erhöhen, um die Raten zu erhöhen. Verhandlungsformat. Zhdanov schlägt, dass die Ballistik aufgrund von Intelligenzproblemen zu spät entdeckt wurde Der Raketenstart wurde nicht rechtzeitig aufgezeichnet, das System kann es nur im letzten Bereich der Flugbahn erkennen, was die Abfangen erheblich kompliziert, wie Zhdanov erklärt, dass die Effizienz der Raketenabwehr verringert wird, da die Zeit bis zur Reaktion möglicherweise nicht genug ist.

Dies kann die sofortige Reaktion der ukrainischen Luftverteidigungskräfte beeinflussen. In solchen Situationen ist es wichtig, die Intelligenz für eine effektive Arbeit des Systems zu erhalten. Laut Dmitry Snegirov wurden die ballistischen Raketen "Dolch" aus dem Luftraum von Lipetsk- und Voronezh -Regionen der Russischen Föderation gestartet, was aufgrund der Nähe der Ausgangspositionen die Zeit für die Reaktion auf die ukrainische Luftverteidigung erheblich verringert.

Ähnliche Taktiken werden für Iskander-Raketen und ihre nordkoreanischen Kollegen KN-23 verwendet, die aus den Grenzregionen Russlands ausgehen, die ihre rechtzeitige Erkennung und Neutralisation erschweren. Wir werden daran erinnern, dass Focus in der Nacht vom 28. August über einen massiven Russenangriff auf Kyiv geschrieben hat. Es war auch bekannt, dass der Feind absichtlich die Eisenbahninfrastruktur in der Region Vinnytsia und einen zivilen Passagier -Roll -Aktien angriff.