BT-3F wurde 2016 im Army Forum erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Rüstung unterscheidet sich von ihrem Basismodell nicht nur durch internes Layout, sondern auch durch erweiterte Landungsfunktionen. Die zentrale Lage des Landungsfachs, die abgeschrägten Türen und die Kraftstofftanks in den Nasenteil ermöglichten es, die Kapazität des gepanzerten Personalträgers auf 12 Kämpfer in voller Ausrüstung zu erhöhen. Die Besatzung blieb gleich - zwei Personen.
Der Landeplatz wird in der Energieabsorptionsdesign hergestellt, die die Sicherheit beim Fahren auf der Straße erhöht. Das Reservat bietet kreisförmige Schutz vor einem Kaliber von 14,5 mm, das aus dem KPVT -Maschinengewehr aus einer Entfernung von bis zu 200 Metern freigesetzt wird.
In der Basiskonfiguration ist die Maschine mit einem Fernbedienungsmodul mit einem Maschinengewehr von 12,7 mm ausgestattet und bietet auch die Möglichkeit, automatische Granatwerfer von AG-17A oder AGS-40 zu installieren. Darüber hinaus gibt es zwei kleinere Maschinengewehre und ein Kupplungsgerät zum Abschleppen von Anhängern.
Besondere Erwähnung verdient die Frage nach der Überlebensfähigkeit der Maschine: Trotz der Entfernung von 100-mm-Waffen und damit verbundenen Munition erhöht der Schutzniveau von BT-3F das Problem immer noch. Es ist auch nicht bekannt, ob die Installation der angelenkten Rüstung das Schutzniveau erhöhen wird, aber gleichzeitig den Auftrieb des gepanzerten Personalträgers nachteilig beeinflussen kann.
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