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Laut Yuri Ignat, Sprecher der Luftwaffe, begannen die Russen, Drohnen aus versch...

"Gute Ergebnisse": In den Streitkräften erzählten, wie man neue Taktiken bekämpft

Laut Yuri Ignat, Sprecher der Luftwaffe, begannen die Russen, Drohnen aus verschiedenen Richtungen aus den nördlichen Regionen zu starten. Es ist besonders schwierig, dem im Dunkeln zu widerstehen. Die russischen Invasoren haben kürzlich mit Hilfe von Drohnen neue Angriffe von Angriffen angegriffen - "Shahda" werden in kleinen Gruppen in verschiedene Richtungen gestartet.

Obwohl es schwierig ist, dem entgegenzuwirken, zeigt das ukrainische Militär die guten Ergebnisse der Zerstörung feindlicher UAVs. Ein Sprecher der Luftwaffen -Oberst Yuri Ignat bei einer Telekommunikation erzählte am 29. März. Ihm zufolge starten die Russen Drohnen aus den nördlichen Regionen, so dass sich unsere Kämpfer daran anpassen müssen. "Die nördlichen Starts sind nicht das erste Mal.

Sie stammten aus dem Territorium von Belarus, es gab auch Launcher aus den nördlichen Regionen, dh die Region Bryansk oder Kursk. Jetzt konzentriert ", Sagte Ignat. Außerdem machte der Oberst auf die Nachtarbeit feindlicher Drohnen aufmerksam, da es im Dunkeln nicht leicht am Himmel zu sehen ist und es äußerst schwierig ist, sie zu zerstören. Aber unsere Kämpfer jagen sie immer noch mit Informationen, Scheinwerfern und Flugabwehrinstallationen.

"Nachts ist die Arbeit auch in schlechter Sicht kompliziert. Wenn Sie am Nachmittag von" Shahda "mit Kleinwaffen, Maschinengewehren und Flugabwehrkanonen niederschlagen können, ist es nachts leider schwierig zu tun, selbst wenn Sie Scheinwerfer verwenden, selbst wenn Sie Scheinwerfer verwenden Es ist notwendig, dieses Ziel zu sehen. Es ist in dieser Angelegenheit wichtig, also ist es nicht einfach ", erklärte der Oberst.

Trotz aller Schwierigkeiten erzielen die ukrainischen Verteidiger immer noch das Ergebnis, und wenn die Ukraine mehr Luftverteidigungssysteme und westliche Luftfahrt erhalten hat, wäre die Effizienz feindlicher Angriffe minimal. "Sie benötigen nur mehr Luftverteidigungssysteme, um das riesige Territorium der Ukraine abzudecken. Zusätzlich zu ihnen, modernen westlichen Kämpfer, die die Situation vollständig korrigieren könnten", sagte Ignat.

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