Die Schätzung des Videotages des russischen Finanzministeriums berücksichtigt erhebliche Streiks an der Börse, Bankkapital sowie 300 Milliarden US -Dollar an gefrorenen Devisenreserven, teilte die Agentur mit. Laut Bloomberg wurde diese Analyse in die Präsentation für ein geschlossenes Treffen russischer Beamter aufgenommen. Das Treffen fand im August statt und widmete sich der Reaktion auf Sanktionen.
Das Dokument befasst sich nur mit Verlusten für das Finanzsystem Russlands, ohne die Auswirkungen von Sanktionen auf die gesamte Wirtschaft des Landes zu berücksichtigen. Insbesondere wird angemerkt, dass solche Instrumente wie Derivate, Absicherung, Eurobonds und die primäre öffentliche Platzierung von Aktien "praktisch verschwunden" sind.
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