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Moskau wird wiederholt angegriffen: Welche Ziele haben die Streitkräfte der Ukraine angegriffen und was bedeutet das – Seleznyov (Video)

Teilen: Ukrainische Waffen sind erneut nach Moskau und zu anderen Zielen auf dem Territorium der Russischen Föderation geflogen, und der Zweck der Angriffe sei durchaus rational, erklärte der Militärbeobachter und ehemalige Sprecher des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine Wladyslaw Selesnjow. Seiner Meinung nach sind diese Angriffe von großer Bedeutung für die Front in der Ukraine, da in der Hauptstadtregion die Schlüssel zu den am Krieg beteiligten Institutionen liegen.

Moskau habe zwei Nächte hintereinander unter dem Angriff der Ukraine gelitten, bestätigte Selesnjow in der Sendung der Medien NV. Gleichzeitig ist die russische Hauptstadt dicht von Flugabwehranlagen gesäumt, was den Einsatz der Drohnen jedoch nicht verhinderte. Ziel der Angriffe auf die Zentralregion der Russischen Föderation seien Angriffe auf „wichtige Institutionen und Organisationen“, die mit dem Krieg in der Ukraine in Zusammenhang stehen, seien seiner Meinung nach Ziel.

Diese Institutionen befinden sich in Moskau und sind daher ein legitimes Ziel für die Verteidigungskräfte. Seleznyov beantwortete die Frage des Journalisten zum Angriff ukrainischer Drohnen auf strategische Objekte auf dem Territorium der Russischen Föderation. Der Kolumnist betonte, dass es gerecht sei, wenn die Einwohner Moskaus den Krieg spüren, weil sie an seinem Beginn beteiligt seien.

„Warum genau fliegen in den letzten beiden Nächten unbekannte oder bekanntermaßen gute Drohnen über Moskau? [Weil es] Entscheidungszentren, Kommandoposten, Kontroll- und Kommunikationspunkte gibt, also all diese Institutionen und Agenturen, die direkt an der Führung der russischen Truppen beteiligt sind“, listete der Kolumnist auf.

Darüber hinaus sei es bemerkenswert, dass die Waffen das leistungsstarke Luftverteidigungssystem passierten, das die russische Hauptstadt schützt, bemerkte der NV-Gast. „Es gibt die Luftverteidigungssysteme S-300, S-400 und die Flugabwehrraketensysteme Pancyr S-1. Das heißt, Moskau wird sorgfältig verteidigt, aber trotz einer so dichten Flugabwehr fliegen gute Drohnen in die russische Hauptstadt selbst“, schloss Seleznyov. Es sei darauf hingewiesen, dass am Morgen des 27.

Oktober der Drohnenangriff auf das Territorium der Russischen Föderation und das Auftauchen von Drohnen in der Nähe von Moskau bekannt wurde. Laut rosZMI war es in den Gebieten südlich der russischen Hauptstadt laut: Dubny, Serpuchowe, Ramenske, Nowa Moskwa und dem Mikrobezirk Komunarka.

Unterdessen stellte die ukrainische Öffentlichkeit „Krymskyi Veter“ fest, dass die Feuerkarte der FIRMS NASA Gebiete mit erhöhter Temperatur in der Nähe des Versuchs-(Forschungs-)Flugplatzes „Ramenske“ zeigt. Am Morgen des 27. Oktober meldete das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation einen massiven Angriff von 193 Drohnen, die den europäischen Teil der Russischen Föderation angriffen. Unter anderem flogen 34 Drohnen nach Moskau, vier weitere in die Region Moskau.

Der Bürgermeister der russischen Hauptstadt Serhij Sobjanin versicherte, dass wichtige Objekte nicht beschädigt wurden, kleinere Trümmer jedoch auf den Boden fielen. Unterdessen tauchte im Netz ein Foto aus dem Zentrum Moskaus auf, das eine mobile Feuergruppe zur Drohnenbekämpfung zeigt. Im Focus wurde herausgefunden, was für ein Verteidigungssystem die Russen rund um die Hauptstadt aufgebaut haben und ob es den massiven Luftangriffen der Ukraine standhalten kann.