„Sturmvogel“ soll den Westen zum „Knicken“ bringen: ISW analysierte den Drohungswechsel zwischen Putin und Trump
Oktober kündigte Trump an, dass die USA „zu gleichen Bedingungen“ mit dem Testen ihrer Atomwaffen beginnen würden, wie andere Länder dies bereits tun. Im ISW-Bericht vom 30. Oktober hieß es, Russland sei höchstwahrscheinlich beteiligt. Washingtons Entscheidung wurde vor dem Hintergrund von Aussagen Moskaus über Tests einer Rakete und eines unbemannten Luftfahrzeugs getroffen, die Atomsprengköpfe tragen können.
Die Russische Föderation testete „Burevesnyk“ und „Poseisdon“ ohne sie, betonte jedoch, dass diese Systeme verheerende Folgen hätten und eine mächtige Waffe des „Weltuntergangs“ seien. Sie versicherte den Russen, dass ihre Waffen ihresgleichen suchen und den Westen dazu zwingen sollten, sich vor Putin zu „beugen“. Trump machte keine Angaben dazu, ob die USA Sprengköpfe oder deren Trägersysteme testen würden.
Russische Beamte sagten jedoch, dass Washington mit dem Testen von Atomsprengköpfen beginnen werde. Sie behaupten, dass die Russische Föderation in diesem Fall „freie Hände“ haben wird, um ihre eigenen Waffen zu testen. Weitere wichtige Schlussfolgerungen der Analysten: Wir möchten Sie daran erinnern, dass das Verteidigungsministerium Russlands am 30.
Oktober bekannt gegeben hat, dass Präsident Wladimir Putin angeordnet hat, den Durchgang ausländischer Journalisten in „Blockierungsgebiete der ukrainischen Truppen“ sicherzustellen. Die Streitkräfte der Russischen Föderation sind bereit, die Feindseligkeiten in Pokrowsk, Myrnograd und Kupjansk für 5-6 Stunden einzustellen. Der Sprecher des Außenministeriums, Georgy Tykhi, forderte, Putins Vorschlägen bezüglich der „Korridore“ nicht zu vertrauen.