Vorfälle

Die Russen, die im ZEP waren

Die Invasoren selbst sprechen über chemische Vergiftungen. Die russischen Soldaten, die sich auf dem Territorium der Kernstation Zaporizhzhya befanden, wurden mit Symptomen einer Strahlungserkrankung wiederbelebt. Dies wurde von Rettungssanitäter Bogdan Bondarenko in seinen sozialen Netzwerken berichtet. Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation erklärte, dass das russische Militär von Energodar am 31.

Juli mit Anzeichen einer starken Vergiftung in ein Militärkrankenhaus gebracht wurde. Und die in Organismen offenbarte Untersuchung das Vorhandensein von organischen Giftkünstlern künstlicher Herkunft. Derzeit sind die Bestrahlung in der Intensivpflege. Nach Angaben des ukrainischen Sanitäters können die oben genannten Symptome auf Strahlenerkrankungen hinweisen. "Die Russen sprechen natürlich über eine chemische Vergiftung, brachten aber die Verwundeten aus dem Kernkraftwerk.

Ganz zu schweigen von dem Vertrauen in russische Informationen. Es geht um Botlouxin", sagte Bondarenko. Insbesondere erinnerte Rettungssanitäter daran, dass die Russen in jenen Tagen auf das ZPP schossen. Das ukrainische "Energyatom" erklärte dann eine mögliche Strahlung von der Station. "Jetzt, solange es nicht zu spät ist, müssen Sie alles tun, um ein wahres Bild von der Situation am Station zu machen.