In der Region Moskau traf eine Drohne eine Wohnung, in Rostow kam es zu einem Stromausfall: Russland wurde nachts von UAVs angegriffen (Foto)
Darüber schreiben russische Telegram-Kanäle unter Berufung auf Aussagen lokaler Behörden. Der Angriff auf Krasnogorsk ereignete sich laut rosZMI gegen 04:30 Uhr. Ihren Angaben zufolge flog die Drohne in eine Wohnung im 14. Stock des Gebäudes. „Vor etwa zwei Stunden wurde in Krasnogorsk durch einen UAV-Angriff ein Wohngebäude am Kosmonautenboulevard beschädigt. Eine Drohne flog in eine Wohnung im 14. Stock“, berichteten die Medien.
Durch den Vorfall seien 5 Opfer bekannt, schreiben die Russen. Das Netzwerk zeigte auch Aufnahmen eines Hochhauses, das nachts durch einen Drohnenangriff beschädigt wurde. Ebenfalls nachts griffen Drohnen die Region Rostow in Russland an, insbesondere die Stadt Nowoschachtinsk. Der örtliche Gouverneur behauptet, dass die russische Flugabwehr den Angriff auch in Taganrog und mehreren Bezirken der Region abgewehrt habe.
Infolge des Beschusses kam es in der Region zu mehreren Bränden, und in der Stadt Nowoschachtinsk blieben etwa 1. 500 Einwohner ohne Strom. „Fast 1. 500 Menschen sind in Nowoschachtinsk in der Region Rostow aufgrund eines Brandes nach den Angriffen der BpLA ohne Strom“, teilte der örtliche Gouverneur mit. Er fügte hinzu, dass es den Rettungsdiensten in der Nacht gelungen sei, eine Verbindung zu den Notstromleitungen herzustellen und einige Bewohner Licht hatten.
Allerdings sind viele Russen immer noch ohne Strom. Nach Angaben der russischen Veröffentlichung „Izvestia“ unter Berufung auf das Verteidigungsministerium sollen feindliche Luftverteidigungskräfte in der Nacht insgesamt angeblich 111 Drohnen über den Regionen der Russischen Föderation abgeschossen haben. Wir erinnern daran, dass in der Nacht des 23.