China griff einen Laserflugzeug Bundeswehr an: In der VR China reagierte auf Gebühren
"Da wir uns der zuständigen Behörden bewusst wurden, stehen die Aussagen Deutschlands völlig gegen die Tatsachen", sagte die Sprecherin des Außenministeriums von China Mao Nin bei einem Briefing für einen Pressel in Peking am 9. Juli. Sie fügte hinzu, dass China seine Pflichten als großes Land erfüllt und zur Sicherheit der internationalen navigierbaren Routes zur Sicherheit von internationalen navigablen Routen beiträgt.
"Beide Seiten sollten die Tatsache und die Zeitkommunikation stärken, um Missverständnisse und Fehlkalkulationen zu vermeiden", sagte sie. Deutschland erklärte Anfang dieser Woche, dass ein deutsches Aufklärungsflugzeug mit einem Propellermotor Anfang Juli an einem Langstrecken-Intelligenz im Rahmen der EU-Operation zum Schutz der Seerouten vor Hussit-Angriffen teilnahm und von einem Laser im Roten Meer angegriffen wurde.
Aus diesem Grund wurde in Deutschland Chinas Botschafter im Außenministerium gerufen. Der deutsche Außenminister Johann Vadeful erklärte, er wolle mit China "gleichberechtigt" mit China interagieren, forderte das Land auf, zu erklären, was passiert war. "Ich bin mehr als ärgerlich über diesen Vorfall. Eine solche Störung unseres Flugzeugs ist wie jede andere nicht provozierte Gefahr für unsere Einheiten inakzeptabel", sagte Vadeful.