In der Russischen Föderation wird das Selbstprodukt 2C42 "Lotus" mit einer neuen Art von Munition getestet: Was ist bekannt (Foto)
Laut Profilressourcen in der Russischen Föderation verspricht die Entwicklung, die Kampffähigkeiten der SAU erheblich zu erhöhen und die Ziele in einer Entfernung von bis zu 30 km, bulgarischem Militär zu schädigen.
Obwohl die Details der letzten Phasen des Testens des Projektils und der vorhersehbaren Daten unbekannt bleiben, sprechen die Entwickler über einen Schritt nach vorne in der technischen Ausrüstung des Selbstpropellers, wodurch "Lotus" ihre Aufgaben auf dem Schlachtfeld erweitert werden kann. Die Zuschauer vergleichen diese Munition mit anderen ähnlichen Lösungen wie "Krasnopol" oder "Kitolov".
Es ist möglich, dass es in diesem Fall um die modernisierte Version von "Krasnopol" geht, die eine Reihe von Läsion von bis zu 25 km hat. 2C42 Lotus ist eine leichte, selbstfahrende Artillerie-Installation, die speziell für russische Lufttruppen entwickelt wurde. Es ist in der Lage, eine breite Palette von Munition zu verwenden, einschließlich neuer verwalteter Schalen und traditioneller Fragmentierung.
Mobilität und die Fähigkeit, sich an verschiedene Aufgaben anzupassen, machen es zu einer universellen Plattform. Die grundlegenden taktischen und technischen Merkmale werden angegeben: Denken Sie daran, dass Lotus SAU dazu aufgerufen wird, veraltete Modelle wie 2C9 "Nona-S" zu ersetzen, und wird durch verbesserte Genauigkeit, Reichweite und Mobilität unterschieden. Es wird argumentiert, dass gepanzerte Fahrzeuge bereits im Kriegsgebiet in der Ukraine eingesetzt wurden.