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"Auf der Seite des Friedens": Österreich und Ungarn waren sich einig, die Ukraine nicht Waffen zu geben

Nach Angaben des Österreichs des Verteidigungsministeriums ist die Ausbreitung des Krieges auf andere europäische Länder die Hauptgefahr. Es geht nicht nur um direkte Kämpfe, sondern auch um Hybridmethoden wie eine Zunahme der Auswanderung. Die österreichische Verteidigungsministerin Claudia Tanner und der ungarische Verteidigungsminister Christoph Salai-Boobrovnitsky trafen sich, um die Zusammenarbeit von Ländern und den Krieg in der Ukraine zu erörtern. Über IT berichtet OE24. at.

Die Minister waren sich einig, dass zwei Länder der Ukraine keine Waffen liefern würden, um eine Eskalation zu vermeiden. Nach ihnen stehen sie auf der "Seite des Friedens". Sowohl Österreich als auch Ungarn werden die Ukraine jedoch weiterhin humanitär unterstützen. Insbesondere um Flüchtlingen zu helfen, dem Kampf zu entkommen. Salai-Bobrovnitsky sagte, dass Europa zu einer gefährlichen Zeit lebt, und daher ist es sehr wichtig, zu koordinieren und zu kooperieren.

Tanner sagte, dass die größte Gefahr die Verbreitung von Feindseligkeiten in anderen europäischen Ländern sei. Es ist nicht nur ein direkter Angriff, sondern auch ein Hybridkrieg sowie ein Anstieg der Auswanderung. "Die Auswirkungen sind nicht nur in Österreich, sondern auch in Ungarn zu spüren. Schließlich läuft die Route über unsere Nachbarn zu uns", sagte Tanner. Tanner betonte auch die Zusammenarbeit Österreichs mit Ungarn in sieben ausländischen Missionen.

Gleichzeitig forderte der Minister die EU auf, entschlossener über die sich nähernde NATO -Expansion zu handeln. Der Mangel an Einheit in der europäischen Sicherheitspolizei wird die Tür für neue Gefahren öffnen. Zuvor schrieb Focus, dass im ukrainischen Außenministerium festgestellt wurde, dass der ungarische Premierminister Viktor Orban die Ukraine als "Nortinating Land" bezeichnete.

Auf einer Pressekonferenz erklärte er, dass die Zeit im Krieg für Russland spielte und die Veranstaltung nicht gewinnen kann. Seiner Meinung nach kann es sich Putin nicht leisten, durch die Wahlen 2024 zu verlieren. Zuvor erklärte Claudia Tanner, dass die Ukraine in naher Zukunft den Krieg nicht gewinnen könne. Der Leiter des Österreichs des Verteidigungsministeriums stellte fest, dass die Menschen in westlichen Ländern zunehmend einen russisch-ukrainischen Krieg in Betracht ziehen.