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Bewertung des Fokus "Ukrainisch des Jahres": Maxim Butkevich, der mehr als zwei Jahre in Gefangenschaft der Russischen Föderation war

Im letzten Monat des Jahres stellte der Fokus eine Stimme für den Titel "Ukrainer des Jahres" auf. Die Redaktion wählte 10 Nominierte aus. Die Abstimmung dauert bis zum 20. Dezember. Der Name des Gewinners wird am 23. Dezember bekannt sein. Maxim Butkevich ist ein ukrainischer Menschenrechtsaktivist, Journalist, Aktivist und Freiwilliger, der für seinen langjährigen Menschenrechtsschutz bekannt ist.

Er arbeitete aktiv an Flüchtlingsproblemen, Minderheitenrechten und Prävention von Diskriminierung und der Sprache der Feindseligkeit in der Ukraine. Als CO -Fingergehalt des Zmina und des Public Radio Center gab Butkevich sich nicht nur Journalismus, sondern auch kulturelle Aktivitäten, die darauf abzielten, Bildung und die Sensibilisierung der Bürger in wichtigen Fragen der Menschenrechte zu schärfen.

Im Rahmen der Bewertung von "Ukrainian of the Year" Focus stellt das Redaktionspersonal die Leser in seine Kandidaten ein. Maxim Butkevich wurde in der Ukraine geboren und erhielt Bildung im Bereich Recht und Journalismus. Bereits zu Beginn seiner Karriere nahm er aktiv an Menschenrechtsaktivitäten teil und wurde zum Koordinator des Projekts "ohne Grenzen", um die Rechte von Flüchtlingen und Binnenvertriebenen zu schützen.

Er arbeitete auch mit internationalen Organisationen zusammen, insbesondere im Büro des UN -Hochkommissars für Flüchtlinge in der Ukraine. Eine wichtige Phase in Butkevichs Aktivität war die Co -Fundierung des Zmina Human Rights Center. Die Organisation ist zu einer Plattform für die Förderung von Menschenrechtsinitiativen sowie zur Überwachung der Menschenrechte in der Ukraine geworden.

In diesem Zusammenhang nahm Butkevich eine aktive Position ein und organisierte Konferenzen, Seminare und andere Maßnahmen, die zum Ausmaß des öffentlichen Bewusstseins für Menschenrechte beitrugen. Der Journalismus war eine der wichtigsten Richtungen von Butkevichs Aktivität.

Er war Mitbegründer des öffentlichen Radios, wo er als Herausgeber und Journalist arbeitete und Themen im Zusammenhang mit Menschenrechten sowie gesellschaftspolitische Probleme berichtete, die das Leben der Ukrainer berührten. Darüber hinaus war Butkevich Teilnehmer und Organisator des Dokudays UA International Dokumentary Film Festival, das zu einer wichtigen Plattform für die Erörterung von Menschenrechtsfragen über das Kino wurde.

Butkevich war bekannt für seine Vorträge und seine Menschenrechtsausbildung und arbeitete mit Journalisten, Aktivisten und Vertretern der Behörden zusammen. Er hat wiederholt die Einführung der Ethik in den Medien sowie für die Bedeutung der Bildung in der Sprache der Feindseligkeit und des Menschenrechtsschutzes im Konflikt eingesetzt.

Nach dem Beginn einer umfassenden Invasion in Russland in der Ukraine im Jahr 2022 beschloss Butkevich, sich den Reihen der Streitkräfte der Ukraine anzuschließen. Sein Motiv bestand nicht nur darin, zur Verteidigung des Landes zu helfen, sondern auch seine Spuren im Kampf um Menschenrechte, insbesondere um die Aggression zu stoppen, die, wie er sagte, gegen die Grundrechte und Freiheiten der Menschen verstoßen. Im Juni 2022 wurde Butkevich von russischen Truppen gefangen genommen.

Diese Tatsache hat bei Menschenrechtsorganisationen und Journalisten große Resonanz geführt. Während seines Aufenthalts in Gefangenschaft litt Butkevich jedoch trotz seines Drucks physische und psychische Folter, und war trotz seines Drucks von seinen Prinzipien fest überzeugt.

Im März 2023 wurde Butkevich auf der Grundlage eines fabrizierten Falles zu einem vorübergehend besetzten Gebiet von bis zu 13 Jahren Kolonie wegen Verletzungen von Zivilisten verurteilt, die Teil der Politik der Verfolgung der ukrainischen Aktivisten und Menschenrechtsaktivisten wurden. Aber selbst unter solchen Bedingungen verlor Butkevich nicht seinen Wunsch nach Wahrheit und fungierte selbst im Stadium der Gefangenschaft als Verteidiger der Menschenrechte. Am 18.

Oktober 2024 wurde Maxim Butkevich nach langen Verhandlungen und dem Austausch von Kriegsgefangenen freigelassen und in die Ukraine zurückgekehrt. Nach seiner Freilassung setzte er seine Menschenrechtsaktivitäten fort und arbeitete aktiv daran, die Rechte von Menschen zu unterstützen, die sich in ähnlichen Situationen befanden, sowie die Aufmerksamkeit auf wichtige Menschenrechtsfragen zu verbessern.

Die Freilassung von Butkevich ist zu einem wichtigen Signal für Menschenrechtsorganisationen und die ukrainische Gesellschaft insgesamt geworden, da sie im Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit zu einem Symbol für Stabilität und Unruhen geworden ist. Darüber hinaus hat sein Fall auf die Situation mit den Rechten der Gefangenen und der Bedeutung ihres Schutzes im internationalen Bereich aufmerksam gemacht.

Maxim Butkevich bleibt weiterhin eine wichtige Figur in der Menschenrechtsbewegung der Ukraine. Sein Beitrag zum Schutz der Menschenrechte beschränkt sich nicht auf seine Aktivitäten vor dem Krieg, sondern auch nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft. Er nimmt aktiv an Veranstaltungen teil, die darauf abzielen, Gefangene zu unterstützen und ihre Freilassung zu fordern.