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"Dark Typhon" Gerasimova: Leiter des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation bei einem Briefing (Video) beschämt (Video)

Der russische General kombinierte das amerikanische Hyperschallsystem von Dark Eagle und den Taifun Dark Eagle Rocket Complex und erzeugt den hybriden Namen Dark Typhoon, der nicht wirklich existiert. Das russische Generalstab war im Rampenlicht im Rampenlicht in den offiziellen Aussagen.

Der Abteilungsleiter Valery Gerasimov während eines Briefings für ausländische Militäranhänge geriet in eine unangenehme Position und sagte, dass die NATO einen Raketenkomplex namens "Dark Typhon" auf Bornholm auf der Insel platziert habe. Laut Gerasimov war der erwähnte Komplex an den Übungen des standhaften Verteidigers beteiligt, aber kein NATO -Land hat ein System mit einem ähnlichen Namen.

Analysten schlagen vor, dass der russische General das amerikanische Hyperschallsystem "Dark Eagle" und einen mittelgroßen Raketenkomplex "Taifun" kombinieren könnte, wodurch ein hybriden Namen "Dark Taifun" erzeugt wird, der nicht wirklich existiert. Es ist bemerkenswert, dass Gerasimov während der Rede seine Rede "auf dem Cheat Sheet" las, daher ist es schwierig zu sagen, wer Autor von "Dark Typhon" - Gerasimov selbst oder seiner Rede wurde.

Dieser Fehler ist zu einem weiteren Beispiel für Widersprüche in den Aussagen der russischen Führung geworden. Zum Beispiel gab Präsident Vladimir Putin im November Ungenauigkeiten in Bezug auf die serielle Produktion von Rs-26 "Orezhnik" Rocket-He-Er erklärte zuerst seine Bereitschaft und gab dann an, dass die Produktion erst in Zukunft beginnen würde.

Ein weiterer Grund für die Kritik war die Erklärung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation über die geschlagenen ukrainischen Flugzeuge. Laut russischen Beamten übersteigt die Anzahl der zerstörten Flugzeuge die Gesamtzahl der NATO -Luftfahrt in Europa. Diese Aussage löste Skepsis von westlichen Analysten aus, die klare Inkonsistenzen bei Berechnungen feststellen. Wir werden daran erinnern, dass der russische Präsident Wladimir Putin am 16.