"Die Position der Russen und wirklich bedauerlich": Experte für "Neugruppen" der Streitkräfte der Russischen Föderation am linken Ufer
Darüber in seinem Telegrammkanal, einem Militärexperten, Koordinator der Gruppe "Information Resistance" Alexander Kovenko. "Der Eindruck besteht Die Expansion der hypertrophierten Größengrößen der grauen Zone löst das Problem nicht und die Logistik wird allmählich vom Kriegsnebel aufgenommen ", schrieb er. Er fügte auch hinzu, dass die Entfernung der Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation nicht demonstriert, und die Hauptkräfte des 70. MSD und des 7.
DSSD sind immer noch unglücklich und warten in der Reserve. Oleksandr Kovalenko stellte fest, dass die Streitkräfte der Russischen Föderation ihre Hauptkräfte auf eine sehr enge Tiefe des Standorts konzentrierten, etwa 40 km lang. Aber jetzt ist die Logistik der ersten Grenze bereits kompliziert - die Straße, die von Oleshok führt, durch den Sand auf dem Kossack Leger, Krynka, Kosunka und New Kakhovka.
"Das heißt, diese Logistik zu verwenden, um der Expansion der Grauzone effektiv entgegenzuwirken, können russische Besatzungstruppen nicht mehr Zone, die Situation kann in anderen Bereichen außer Kontrolle geraten, selbstbewusster und stabiler Wartung “, sagte der Experte. Oleksandr Kovalenko glaubt, dass die Nachricht aus dem Befehl von DV "Dnipro" kein Angriff oder ein Hacker -Angriff war.
"Darüber hinaus scheint der DNIPRO -Befehl bereits eine solche Nachricht für die Medien zu haben, um die Ursachen ihrer nächsten" Goodwill -Geste "zu erklären, aber jemand im Pressezentrum gab einem Falsestart. Kallenko, schrieb Kovenko. Es sollte daran erinnert werden, dass die Streitkräfte der Russischen Föderation in der Bakhmut -Richtung in die aktive Verteidigung gingen und versuchten, Schwachstellen in der ukrainischen Verteidigung zu erkunden.