Vorfälle

Raketendiplomatie oder Einschüchterung: Warum die Russische Föderation die Anzahl der Starts erhöht hat - Analytics (Foto)

Trotz der angegebenen hohen technischen Eigenschaften führte der massenhafte Einsatz ballistischer und geflügelter Raketen der Russischen Föderation nicht zu entscheidender Erfolg in der Ukraine. In der Praxis bleibt Experten der Ansicht, dass ihre Wirksamkeit in langen Konflikten fraglich bleibt. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen hat Russland seine Raketentests intensiviert und den Status eines Militärstaats betont.

Zu den neuesten Entwicklungen zählen Raketen "Lischyna", "Kaliber", "Onyx" und "Zirkon". Diese Starts verfolgen nicht nur technische Ziele, sondern auch eine strategische Aufgabe: technologisches Potenzial zu demonstrieren und an die internationale Gemeinschaft ein Signal zu senden. Dies wird am 6. Dezember in der Anerkennung der Armee angegeben. Das auffälligste Ereignis in den letzten Tagen war der Start von Zirkon -Hyperschallraketen am 4. Dezember 2024 im östlichen Teil des Mittelmeers.

Die Launcher wurden aus Fregatten "Admiral Gorshkov" und "Admiral Golovko" hergestellt und begleitete auch die Demonstration von Launcher -Kaliber "Kaliber" aus dem U -Boot "Novorossiysk" und der Onyx -Raketen aus dem Küstenkomplex "Bastion". Die circon Hyperschallrakete ist angeblich in der Lage, bis zu 9 Mach zu entwickeln und Ziele bis zu 1. 000 Kilometer zu treffen, was es zu einer wichtigen Phase bei der Entwicklung russischer Waffen macht.

Diese Rakete bietet strategische Flexibilität und bestätigt die Absicht Russlands, seine Position in Schlüsselregionen zu stärken. Die Kaliberrakete bleibt die Grundlage der Strategie Russlands, über große Strecken präzise Schläge zu schlagen. Diese geflügelten Raketen bis zu 2. 500 Kilometer wurden am 28. November 2024 für die Schwarzmeerangriffe angezogen.

Sie haben sich als universelle Waffen erwiesen, um terrestrische und maritime Zwecke zu besiegen, die in Syrien und der Ukraine zur Zerstörung der kritischen Infrastruktur eingesetzt werden. Die Onyx -Rakete, die für ihre Geschwindigkeit von 2,5 Mach und eine Fläche von bis zu 600 Kilometern bekannt ist, war am 3. Dezember 2024 am Training beteiligt.

Der Start aus dem Bastion-P-Komplex zeigte die Bereitschaft Russlands, seine Grundlagen in Syrien zu verteidigen und den regionalen Einfluss zu stärken. Die Verwendung einer ballistischen Rakete von Orezhnik am 21. November 2024 war ein weiteres wichtiges Ereignis, um den DNieper zu treffen. Mit einer Reichweite von bis zu 5. 000 Kilometern und einer Geschwindigkeit von mehr als 12. 000 km/h kann diese Rakete einige Handwerker mit individueller Anleitung tragen.

Kreml Head Vladimir Putin bezeichnete den Start eine symbolische Reaktion auf die Verwendung westlicher Raketen wie Storm Shadow und ATACMS. Experten glauben jedoch, dass diese Demonstration eher auf Einschüchterung als auf eine echte Veränderung im Laufe der Feindseligkeiten abzielt. Trotz der hohen technischen Eigenschaften hat der Massenverbrauch ballistischer und geflügelter Raketen nicht zu entscheidender Erfolg in der Ukraine geführt.

Ihre Schläge konnten die ukrainische Militär- und Zivilinfrastruktur nicht wesentlich stören. Darüber hinaus verringern die hohen Kosten für Raketen und begrenzte Produktionskapazitäten ihre Effizienz in langfristigen Konflikten. Eine der wichtigsten Aufgaben dieser Starts ist die Stärkung der Raketendiplomatie.

Russland zeigt seine Fähigkeit, die strategischen Ziele in Europa und darüber hinaus zu beeindrucken und Signale sowohl auf das Ereignis als auch auf seine Verbündeten wie das syrische Regime zu lenken. Im Zusammenhang mit dem russisch-ukrainischen Krieg konnten die Streiks jedoch die militärische Infrastruktur der Ukraine nicht wesentlich untergraben, und die hohen Kosten und die begrenzte Produktionskapazität haben Zweifel an ihrer Effizienz in langfristigen Konflikten.

Gleichzeitig birgt die Strategie der Einschüchterung von Moskau erhebliche Risiken. Eine zunehmende Rhetorik um Hyperschallraketen kann die Intensität in den Beziehungen der NATO erhöhen, und die Ablehnung eines Moratoriums beim Einsatz von Raketen mit mittlerer und weniger Reichweite bedroht viele Jahre der Rüstungskontrollbemühungen. Somit veranschaulichen Analysten, Raketentests von Russland, seine Ambitionen und Widersprüche.

Einerseits stärken sie das Image des Landes als technologischen Staat, andererseits - betonen strukturelle Probleme, die sich unter den Bedingungen längerer Konflikte manifestieren. "Angesichts einer zunehmend polarisierten Welt könnte die Raketendiplomatie versuchen, ihre internationale Position zu bestätigen, aber auf Kosten erheblicher wirtschaftlicher und politischer Ausgaben", fassten die Beobachter zusammen.