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In Wien wurden drei Konzerte Taylor Swift wegen einer terroristischen Bedrohung abgesagt

Österreichs Strafverfolgungsbehörden haben zwei Verdächtige in den Absichten festgenommen, einen Terroranschlag beim Swift -Konzert durchzuführen und nach einem dritten wahrscheinlichen Komplize zu suchen. In der österreichischen Hauptstadt Wien wurden drei geplante Konzerte der amerikanischen Sängerin Taylor Swift vor dem Hintergrund der Berichterstattung über einen Terroranschlag während ihres Auftritts im Stadion abgesagt.

Dies wurde auf der Stelle des Organisators der Barracuda -Musik berichtet. "Im Zusammenhang mit der Bestätigung der Beamten des geplanten Terroranschlags im Ernst -Stadion haben wir keine andere Wahl, als drei geplante Shows für die Sicherheit aller zu kündigen", heißt es in der Erklärung. Die Konzerte sollten am 8. , 9. und 10. August stattfinden. Am 7.

August veröffentlichte Kronen Zeitung Material, das argumentierte, dass die österreichischen Strafverfolgungsbehörden eine groß angelegte Operation in der österreichischen Stadt Terniz durchgeführt hätten, die von einem 19-jährigen jungen Mann festgenommen wurde, der des Terrorismus und eines weiteren seiner Mitarbeiter verdächtigt wurde. Nach Angaben der Polizei schwor die Verdächtigen vor einigen Wochen die Treue zur terroristischen Organisation des islamischen Staates.

Journalisten betonten, dass zu dieser Zeit keine Absage von Konzerten gebe, und die österreichische Polizei berichtete, dass er die Sicherheit stärken würde. "Als Wiener Polizei werden wir alle Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Es gibt jedoch keine 100-prozentige Sicherheit", sagte die Polizei von Wien Gerhard Persl.