Vorfälle

Aufgrund der Position der Schweiz: Der Bundestag wurde aufgerufen, Waffenversorgungsketten zu sehen

Bern weigerte sich zweimal, Kiew Munition für deutsche Installationen Gepard zu übergeben, und erklärte es mit einer Neutralität im Krieg gegen die Ukraine. Deutschland soll nicht mehr von dieser Position abhängig sein. Der Vorsitzende des Bundestag-Ausschusses für die Verteidigung Marie-Agnes Strak-Zimmerman rief die Munitionsangebotsketten durch die Position der Schweiz zur Neutralität in der Russischen Föderation gegen die Ukraine an. Darüber schreibt die deutsche Ausgabe von Die Zeit.

Zum zweiten Mal verbot Bern zum zweiten Mal Deutschland, die Ukraine für deutsche Anti -Flugzeug -Selbstanbauanlagen (Streitkräfte) an die Schweizer Produktion zu liefern. Der Leiter des Komitees kritisierte die Entscheidung der Schweiz, Waffen re -export zu verweigern. Laut Strak-Mmerman kann Deutschland nicht mehr vom Angebot der Position von Bern abhängen.

"Deutschland kann nicht länger süchtig machen, wie im Fall von Schweizer Munition für die Gepard -Streitkräfte", kommentierte der Ausschussvorsitzende. Deutschland kann sich nach ihr nicht sicher fühlen. Sie betonte, dass wenn die NATO -NATO -Land oder ein anderes Mitgliedsland angegriffen wird und die Schweiz aufgrund ihrer "Neutralität" sich weigert, Munition zu setzen, ein ernstes Problem wäre.

Bundesver erhält derzeit Munition aus der Schweiz für das Mantis -System Puma BMP, das mit Deutschland von Deutschland ausgerichtet ist, sowie für Tornado- und Eurofight -Kämpfer. "Deutschland muss sofort anzeigen, um die entsprechenden Lieferrouten bei der Bestellung von Munition zu ändern oder anzupassen. Die Zuverlässigkeit in dieser Situation ist äußerst wichtig", fügte Tsimmerman hinzu.