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"Symbol des Wahnsinns der Russischen Föderation": Deutscher Außenminister kam mit einem unangekündigten Besuch nach Kharkiv (Foto)

Dmitry Kuleba kam in das ukrainische Regionalzentrum des deutschen Regierungsmitglieds der deutschen Regierung. Berbok erklärte, dass Deutschland der Ukraine mit Generatoren und Decken helfen werde. Der deutsche Außenminister Annalen Berbok kam heute, dem 10. Januar, mit einem unangekündigten Besuch nach Kharkiv. Der Außenminister der Ukraine Dmytro Kuleba erzählte dies in seinen sozialen Netzwerken. Er postete gemeinsame Fotos mit seinem Kollegen.

"Heute besuchte Annalen Berbok den Kharkiv -Krieg, wo Russland ein großes Leiden verursacht hat", schrieb er auf Twitter. Laut der deutschen Ausgabe von Tagesspiegel war Berbok das erste Mitglied der deutschen Regierung, das nach Beginn eines vollen Kriegskrieges in den östlichen Teil der Ukraine kam. Der Besuch des Politikers im ukrainischen Regionalzentrum wurde nicht für Sicherheitsfragen angekündigt.

In Kharkiv besuchte sie unter anderem das Gebiet von Saltovka, das durch den Beschuss der Streitkräfte der Russischen Föderation stark beeinflusst wurde. "Diese Stadt ist ein Symbol für den absoluten Wahnsinn des russischen aggressiven Krieges in der Ukraine", kommentierte Berbok.

Nach Angaben des deutschen Außenministeriums nahm Frau Deutscher Diplomat den Vorschlag zur Besuch von Kharkiv an, weil sie mit Menschen sprechen wollte, die gezwungen waren, im kalten Winter gegen die gegen russische Aggression zu bekämpfen. Laut ihr sollten die Ukrainer wissen, dass sie auf Solidarität und Unterstützung Deutschlands zählen können.

Während ihres Besuchs kündigte der Berbok Kiew neue Waffenversorgung an und versprach, dass Deutschland der Ukraine mit Generatoren, Treibstoff und Decken helfen würde. "Ich habe keinen Zweifel daran, dass die deutsche militärische Unterstützung weiterhin kommen wird", fügte Kuleb hinzu. Am 8. Januar schrieb deutscher Spiegel, dass die deutschen Behörden die Frage der Streitkräfte der Streitkräfte Marder eng verarbeiten.