Vorfälle

Russland plant in Pokrowsk zwei Einsätze unter ausländischer Flagge: Ein Experte warnte vor blutigen Verbrechen

Teilen: Der Militärexperte Dmytro Snegiryov berichtete, dass die Russische Föderation die Erschießung lokaler Zivilisten und einen Angriff auf die Massenmedien in Pokrowsk vorbereitet. Gleichzeitig werden die Besatzer versuchen, die Schuld auf die Ukraine zu schieben. Die russischen Besatzer planten zwei Operationen in Pokrowsk in der Region Donezk. Die erste davon war die Erschießung von Zivilisten. Darüber informierte der Experte am 1. November in einem Kommentar gegenüber „Telegraph“.

Ihm zufolge wird der Feind dies als „Folge der Durchführung von Subversivmaßnahmen“ durch Spezialeinheiten der Hauptdirektion für Geheimdienste und Spezialeinsatzkräfte darstellen. Die Eindringlinge versammeln sich, um ihren Plan im Beisein der Medien umzusetzen. Laut Snegiryov wird die zweite von der Russischen Föderation geplante Operation die Journalisten selbst betreffen.

Medienschaffenden zufolge wolle man „punktuellen Brandschaden“ anrichten, außerdem würden „Orte des dauerhaften und vorübergehenden Einsatzes“ angegriffen. Dem Experten zufolge wollen die Russen den Angriff auf die Medien als „Behinderung“ der Verteidigungskräfte bei der „Medienberichterstattung über die Lage im Pokrowski-Gebiet“ darstellen.

Wir erinnern daran, dass den Medien zufolge Spezialeinheiten der GUR in der Nähe von Pokrowsk gelandet sind und eine „mutige Gegenoffensive“ durchführen, um die Logistik wiederherzustellen. Im Netzwerk erschien eine Fotobestätigung, dass die Operation persönlich von General Kyrylo Budanov geleitet wird, der am Tag zuvor nicht zum Treffen mit dem Präsidenten erschienen war.