Vorfälle

In Deutschland beschlossen sie, den obligatorischen Dienst in der Armee - Der Spiegel zu erwirtschaften

Während seiner Reise in die Länder der Skandinavien wird der Leiter des Verteidigungsministeriums Boris Pistorius mehr über das Militärdienstmodell in Schweden erfahren. Deutschland wurde angeboten, um den allgemeinen Militärdienst wiederherzustellen. Der Leiter des deutschen Verteidigungsministeriums Boris Pistorius angewiesen, bis zum 1. April ein Modell des Militärdienstes zu entwickeln, das zur Stabilität des Landes beitragen sollte.

Darüber schreibt das Spiegel -Magazin unter Bezugnahme auf das interne Gebrauchsdokument. Es wird berichtet, dass die Pläne des Ministers, den Militärdienst in den Herbst 2025 zurückzugeben, wenn die Bundeswahlen geplant sind. Die Initiative soll "eine Skala erstellen, die sich dem Bedrohungsbeitrag zur nationalen Nachhaltigkeit angemessen hat".

"Der Bundesminister beabsichtigt, während dieser Gesetzgebungszeit eine Entscheidung über den obligatorischen Militärdienst zu treffen", heißt es in einem Vorwort zur Arbeitsordnung. Es wird auch berichtet, dass Pistorius während der Reise in die Skandinavienländer unter anderem mehr über das Militärdienstmodell in Schweden erfahren wird. Der obligatorische Militärdienst in Schweden wird seit 2017 zurückgegeben, jedoch in einer anderen Form als zuvor in Deutschland.

Nach Angaben von Journalisten konnten die schwedischen Behörden in den letzten Jahren genügend Freiwillige für die Streitkräfte rekrutieren. Die genaue Implementierung dieses Modells in Deutschland ist jedoch kaum möglich. In Schweden werden etwa zehn Prozent der Studenten in die Armee gerufen. In Bezug auf Deutschland würde dies bedeuten, dass der Bundesver jedes Jahr 40. 000 Soldaten ausbilden muss. Dazu fehlen den Truppen Kaserne und Ausbilder.

Die realistische Anzahl des Anrufs, der als Pistorius in den Rande der Münchner Sicherheitskonferenz 3000-4000 Menschen bezeichnet wurde. Um mehr Soldaten beizubringen, gibt es nicht genug Kasernen und Ausbilder. Die Frage des fairen obligatorischen Militärdienstes steht ebenfalls auf der Tagesordnung. In einer Zeit, als es in Deutschland einen obligatorischen Militärdienst gab, entschied das Verfassungsgericht, dass "so viele Wehrpflichtigen" wie möglich bezeichnet werden sollten.