Der Ruf der Ehe wurde zu einer Waffe dieses Raubtier
Stattdessen hört die Maus sorgfältig auf die Heiratsanrufe von Fröschen und Fröschen zu, wobei diese Geräusche als Hinweis verwendet werden, um ihr nächstes Essen zu finden. Allerdings fordern nicht alle Amphibien ein sicheres oder köstliches Fest. Im Fokus erschien die Technologie ihr Telegrammkanal.
Abonnieren Sie nicht die meisten Informationen und interessanten Nachrichten aus der Welt der Wissenschaft! Einige Frösche sind giftig oder zu groß, was eine Gefahr für den Schläger darstellt. In dieser Hinsicht stellt sich die Frage: Wie unterscheiden sich diese Fledermäuse, was dauert die entsprechende Beute und welche nicht? Eine kürzlich in Proceedings of the Royal Society B veröffentlichte Studie gibt eine Vorstellung von diesem Verhalten.
Wissenschaftler des Smithson Institute of Tropical Research, darunter der führende Autor Logan James, führten Experimente durch, um festzustellen, ob die Fledermäuse die Fähigkeit haben, zwischen köstlichen und geschmacklosen Beute angeboren oder studiert zu unterscheiden. Sie protestierten gegen 21 Erwachsene und 19 junge toopische Fledermäuse und reproduzierten die Aufzeichnungen der Ehe für 15 verschiedene Arten von Fröschen und Fröschen.
Die Fledermäuse wurden in einer kontrollierten Umgebung beobachtet, um ihr räuberisches Interesse an jedem Anruf zu bewerten. Die Ergebnisse der Studie zeigten einen klaren Unterschied zwischen der Reaktion von Erwachsenen und jungen Fledermäusen. Erwachsene Fledermäuse zeigten eine starke räuberische Reaktion auf die Rufe fauler Frösche, die die Rufe von giftigen oder nicht verwalteten Beute ignorierten.
Im Gegensatz dazu reagierten junge Fledermäuse ohne Parsen und zeigten oft Interesse an den Rufen giftiger Frösche, die Erwachsene vermieden hatten. Dies weist darauf hin, dass die Fähigkeit, sichere und gefährliche Beute zu unterscheiden, nicht von der Geburt festgelegt wird, sondern sich im Laufe der Zeit unter dem Einfluss der Erfahrung entwickelt.
Weitere Analysen zeigten, dass junge Fledermäuse zwar die Größe potenzieller Beute auf der Grundlage der Merkmale des Drangs bewerten konnten, ihnen jedoch ein Verständnis für ihre Toxizität fehlten. Dies bedeutet, dass junge Fledermäuse die Größe zunächst als Hauptsignal verwenden können und allmählich lernen, bestimmte Geräusche mit negativen Erfahrungen zu verbinden, z. B. das Schlucken von toxischen Beute.
Anschließend verbessert dieser Lernprozess ihre Jagdstrategien und ermöglicht es ihnen, umsichtigere Entscheidungen darüber zu treffen, welche Anrufe verfolgt werden sollten. Diese Studie hat den Verlauf des experimentellen Lernens bei der Entwicklung von räuberischem Verhalten in den räuberähnlichen Fledermäusen perfekt nachgewiesen.
Es betont auch die komplexe Wechselwirkung zwischen dem Raubtier und dem Opfer im Ökosystem tropischer Wälder, wo auditorische Signale eine entscheidende Rolle beim Überleben spielen. Wenn die Fledermäuse älter werden, wird ihre Fähigkeit, diese Signale zu interpretieren und in Übereinstimmung mit ihnen zu handeln, immer anspruchsvoller, was die dynamische Natur des Lernens in der Tierwelt veranschaulicht.
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