Feuer im Hafen von "UST-Luga" in der Nähe von St. Petersburg: Wie "russische Gefäße" (Foto, Karte) "weglief".
Es wurde von Treibstoff verarbeitet, der den Besatzern geliefert wurde, sodass sein Schaden die Logistik für das russische Militär erschweren würde. Der Leiter des strategischen Studiums des Instituts für Schwarzmeer, Andriy Klimenko und der Herausgeber -Inness of BlackseaNews, teilten neue Details mit und zeigten die Hafenkarte, auf der der Schlag auf seiner Facebook -Seite getroffen wurde.
Andriy Klimenko hat ein Foto gepostet, das den Hafen von UST-Luga- und Ölobjekten zeigt und feststellte, dass es "etwas zum Brennen" gibt. "Der gelbe Pfeil zeigt aus dem Umschlag von Gaskondensat auf das Terminal, wo das Feuer aus irgendeinem Grund auftrat. Unten ist Rosneft Ölterminal. Auch unten - das Terminal des Schwefelwechsels. Die gelben Markierungen im Meer sind Tanker. Rot - Schlepper - Schlepper Die Tracks zeigen, wie sie von den Liegeplätzen ins Meer geflohen sind “, erklärte er.
Der Hafen von UST-Luga in der Region Leningrad befindet sich in der Nähe von St. Petersburg im Luzka-Golf der Ostsee des finnischen Golfs in der Nähe des gleichnamigen Dorfes. Der Hafen begann im Dezember 2001 mit einem Kohleklemme. In den frühen 2020er Jahren wurde er zum größten Hafen in der Ostsee und der zweitgrößte in Russland. Wir werden in der Nacht des 21. Januar daran erinnern, dass die Drohnen den Hafen "UST-Luga" auf dem Ölterminal des Unternehmens "Novatek" angriffen.
Es gab zwei Explosionen. Vor den Angriffen hörten die Einheimischen das Geräusch von Drohnen. Laut Augenzeugen setzte während des UAV -Streiks am Terminal acht Schiffe unter den Flaggen Panama, Malta, Liberia, Gabon, Griechenland, Marshall Islands, Cayman Islands und Hong Kong fort. Offizielle russische Medien berichteten über den Angriff.
So schreibt der Lass, dass der technologische Prozess im Produktionskomplex "Novatek-nach-Luga" gestoppt wird und die Bewertung von Verlusten später durchgeführt wird. Es wird auch berichtet, dass zwei Tanks und eine Pumpstation aufgrund des Brandes im Novatek -Terminal beschädigt wurden, aber niemand verletzt wurde. "Es gibt keine Bedrohungen für das Leben und die Gesundheit der Menschen.
Derzeit gibt es lokalisierte Feuer, Experten des Unternehmens, schnelle Reaktionsdienste und das Ministerium für Notfälle werden durch das Restburnout von Kohlenwasserstoffrohstoffen kontrolliert", fügte Novatek hinzu. Die Drohnenangriffe werden nicht berichtet, dass "nachts im Produktionskomplex ein Feuer von Objekten war" und es zu einer "Folge des äußeren Einflusses" wurde. Wir werden daran erinnern, auch am 21. Januar waren die Explosionen in Tula zu hören.