Vorfälle

Die Russen schafften es, den Haubitzen D-30 mit einem "unbemannten Traktor" (Foto) zu überqueren.

Es wird berichtet, dass die Roboterplattform angeblich aus einer Entfernung von 500 Metern kontrollieren wird. Das Problem des SAU -Überlebens bleibt jedoch bei 12 km/h geöffnet. Die für den 12. August geplante russische Armee-2024-Armeeausstellung ist aufgrund der Ankündigungen neuer Proben von militärischen Geräten von großem Interesse.

Eine der am meisten erwarteten Exponate war die unbemannte selbstfahrende Artillerie-Installation auf einem verfolgten Kurs, der als 122-mm-Haubitzen-D-30 auf einem Roboter-MTS-15-Chassis präsentiert wurde. Den neuen Verteidigungsbeobachtern wurde über die neue Entwicklung russischer Waffen informiert. Experten sagen, dass der Name des Artillerie -Systems derzeit unbekannt ist und wer genau dieses Beispiel erstellt hat. Es erschien jedoch eine kurze Beschreibung der Waffe.

Es ist bekannt, dass diese SAU in einer Entfernung von 500 Metern aus der Ferne verwaltet wird. Das System ist mit einem Auto ausgestattet, das bei vier Schüssen aufgeladen wird, sodass es schnell Schussaufgaben ausführen und zum Nachladen verstecken kann. Dieser Ansatz minimiert das Risiko für Berechnungen, die sich an einem sicheren Ort in relativ kurzer Distanz befinden können.

Der Bereich der Haubitzen D-30 erreicht 15,3 km, was es zu einem wirksamen Mittel macht, um Ziele in beträchtlicher Entfernung zu verlieren. Diese Möglichkeiten sind der Ansicht, dass Analysten für die Bedingungen des modernen Gegenkämpfens mit dem Counter und des aktiven Einsatzes von Drohnen besonders wichtig sind.

Das Klever MTS-15-Chassis hat eine Belastungskapazität von bis zu 15 Tonnen, eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 12 km/h und einen Hub von bis zu 120 km, was eine hohe Installationsmobilität bietet. In der Zwischenzeit bleibt die Frage des SAU -Überlebens mit erklärten Geschwindigkeiten offen. Mit anderen Worten, ob die Bewegungsgeschwindigkeit der Roboterplattform ausreicht, um die Brandposition in der Zeit zu verlassen und nicht mit der Erkennung erkannt zu werden.