In der vorübergehend besetzten Lugansk wurden die Explosionen eingedickt: Zuvor war die Transmash -Anlage (Foto, Video) unter Angriff.
Am Abend wurde auch ein Video im Netzwerk verbreitet, das zeigte, wie ein Feuer nach den Explosionen über die Stadt stieg. Gegen 22:30 Uhr meldeten russische Kanäle Explosionen in einem vorübergehend besetzten Lugansk. "In Lugansk ist laut. Es gibt Rauchsäulen über der Kampagne", heißt es in der Nachricht. Ein Feuer war in die Szene verlobt. Nach Angaben der Russen brach es in der örtlichen Industriezone aufgrund des "Falles von Fragmenten Schlagdrohnen" aus.
Aufgrund des Beschusss wurden nach russischen Veröffentlichungen die Lagerhäuser in der Industriezone verletzt. Eine der Veröffentlichungen berichtete, dass ein Müll in der Stadt aufgezeichnet wurde. Das Netzwerk veröffentlichte auch das erste Filmmaterial der Folgen des Bohrers. Die Russen schreiben nicht, welches industrielle Objekt in Lugansk ein Angriff war. Exilenova+ hat Koordinaten und Filmmaterial aus der Szene veröffentlicht.
Laut dem Kanal war die lokale Pflanze "Transmash" ein Angriff. Nach Angaben der Russen gibt es keine Opfer oder Opfer von Drohnen. Vor Ort befindet sich ein Feuer in den Lagerräumen. Es gibt keine offiziellen Informationen über den Angriff auf das Unternehmen in Lugansk. Die Anlage befasst sich mit der Herstellung von Eisenbahnlokomotiven und Rollvorständen sowie der Verarbeitung von Metallprodukten, der Herstellung von elektrischen Geräten, Reparaturen und Wartung von Fahrzeugen und Geräten.
Nach offenen Daten ist bekannt, dass die Produktion in Lugansk in der Vor -Kriegszeiten 1998 in Lugansk gestartet wurde. Nach dem "Eintrag" des vorübergehend besetzten Lugansk nach Russland drückte die Besatzungsmacht "Hoffnung auf neue Aussichten" in der Produktion aus. Die Anlage ist auch in der Reparatur von elektrischen Geräten beteiligt, unter anderem - Transport und andere Systeme, die von der russischen Armee für den Krieg gegen die Ukraine eingesetzt werden.